Polizei

Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei HBF Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Bun­des­po­li­zis­ten nah­men am Mon­tag­mor­gen (19. August) um 7.20 Uhr nach einer ver­ba­len Aus­ein­an­der­set­zung einen Mann (42) am Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof fest. Die Staats­an­walt­schaft Wup­per­tal suchte per Haft­be­fehl nach ihm. Er wurde an die nächste Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt übergeben.

Ein­ge­setzte Bun­des­po­li­zis­ten kon­trol­lier­ten den 42-jäh­ri­gen tür­ki­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen nach einer ver­ba­len Aus­ein­an­der­set­zung auf dem Vor­platz des Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hofs. Bei der Per­so­na­li­en­über­prü­fung des Man­nes stell­ten die Beam­ten fest, dass er von der Staats­an­walt­schaft Wup­per­tal per Haft­be­fehl aus­ge­schrie­ben wurde. Auf­grund des gewerbs­mä­ßi­gen Betrugs in 25 Fäl­len sowie des ver­such­ten Betrugs in acht Fäl­len ver­ur­teilte ihn das Gericht zu einer Frei­heits­strafe von einem Jahr und acht Mona­ten. Er wurde fest­ge­nom­men und der nächs­ten Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt übergeben.