Das Heinrich-Heine-Institut lädt am Sonntag, 25. August 2024, zum Düsseldorfer “Toypiano” ins Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7–9, ein. Auf großen und kleinen Klavieren erklingen neben Stücken von Chopin Werke der Schumanns, Lieder von Viardot-García und Klavierstücke von Le Beau. Frederike Möller spielt Originale sowie Bearbeitungen und moderiert die Veranstaltung.
In der Straße der Romantik und Revolution entspinnt sich ein musikalisches Netz von Beziehungen rund um die Musik von Frédéric Chopin, der vor 175 Jahren starb. Auch 2024 stehen besondere Künstlerinnen und Künstler im Mittelpunkt: George Sand war Schriftstellerin und Muse von Chopin. Beide waren mit Heinrich Heine befreundet. Clara Wieck, wie auch ihr Mann Robert Schumann, war eine große Bewunderin von Chopins Kunst. Die Komponistin, Sängerin und Pianistin Pauline Viardot-García war mit Clara Schumann eng befreundet und bearbeitete zahlreiche Klavierstücke Chopins zu Liedern. Luisa Adolpha Le Beau ergänzt als Clara Schumanns Schülerin und Komponistin die Runde.
Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich per E‑Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211–8995571.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Heinrich-Heine-Instituts unter: www.duesseldorf.de/heineinstitut