Von Gabriele Schreckenberg

Am 1. Sep­tem­ber geht es los, dann eröff­net der tra­di­tio­nelle Mösche­sonn­tag das Schüt­zen­fest der St. Sebas­tia­nus Bruderschaft.

An die­sem Sonn­tag wird die Gol­dene Mösch durch die Rosen­stadt getragen.

Der Gol­dene Vogel stellt einen Spatz dar, sym­bo­lisch für die Vögel, auf die die Schüt­zen schie­ßen, wenn die neuen Majes­tä­ten ermit­telt wer­den. Meist am letz­ten Tag des Schützenfestes.

Doch vor­her wird der Mösche­sonn­tag gefei­ert, bei bes­tem Wet­ter, wie es aus­sieht. Sonne, leich­ter Wind, Schäf­chen­wol­ken. Auf dem Fest­platz am Frei­heits­ha­gen wird viel los sein, Kin­der­un­ter­hal­tung, CDU-Rats­herr Andreas Auler sticht das erste Fass an.

Am Hoch­schieß­stand fin­den das Schü­ler­prin­zen- und Gäs­te­kö­nig­schie­ßen statt. Für die Kin­der gibt es eine Hüpf­burg und Dosen­wer­fen. Kuli­na­risch muss nie­mand hun­gern, es gibt Def­ti­ges vom Grill und andere Leckereien.

Eine Tom­bola und ein Platz­kon­zert mit dem Tam­bour­corps Anger­mund run­den den Mösche­sonn­tag ab.

Um zehn Uhr tritt die Bru­der­schaft vor der St. Agnes Kir­che an, ab 11 Uhr wird auf dem Schüt­zen­platz gefeiert.

 

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