Düs­sel­dorf wird am Sams­tag, den 7. Sep­tem­ber, zum Schau­platz einer beson­de­ren Kunst­ver­an­stal­tung: Die Aus­stel­lung „Tri­umph der Male­rei III – Vom Mythos zum Sel­fie“ öff­net ihre Türen und prä­sen­tiert Werke inter­na­tio­na­ler Künst­le­rin­nen und Künst­ler, die sich mit den The­men „Mythos“ und „Sel­fie“ aus­ein­an­der­set­zen. Von 18 bis 22 Uhr kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher die viel­fäl­ti­gen Expo­nate bewun­dern, die von der klas­si­schen Male­rei bis hin zur moder­nen digi­ta­len Kunst reichen.

Die Aus­stel­lung bie­tet eine beein­dru­ckende Band­breite an Kunst­wer­ken, dar­un­ter Pop Art mit geschicht­li­chen Bezü­gen von Moritz Götze (Halle), Por­traits des Malers Jür­gen Stäudt­ner (Haan), ges­ti­sche Male­rei von Ewa Jac­zynska (Düs­sel­dorf) und impres­sio­nis­ti­sche Blu­men­wel­ten der Fran­zö­sin Suzanna Ver­de­sca (Monaco).

Parick Moya Foto: Parick Moya

Auch sur­rea­lis­ti­sche Gemälde von Ste­phan Widera und Pail Schwietzke (Düs­sel­dorf), pro­vo­ka­tive Urban-Art von „Art is Trash“ (Bar­ce­lona), sowie abs­trakte Acryl­ma­le­rei von „Sabrina“ und bemalte Bron­ze­skulp­tu­ren von Jörg W. Schirmer (Essen) wer­den zu sehen sein. Zudem bringt Chris „Catme“ seine „Trash Pop“-Kunstwerke ein.

Ein beson­de­rer Höhe­punkt der Aus­stel­lung ist die Teil­nahme von Patrick Moya, einem renom­mier­ten Künst­ler aus Nizza, der für seine Arbeit in diver­sen Medien, von Male­rei über Skulp­tur bis hin zu digi­ta­ler Kunst, bekannt ist. Moya, der für seine Inte­gra­tion eige­ner Iden­ti­tät und Namen in seine Kunst­werke bekannt ist, wird live vor Ort arbei­ten. Seine spie­le­ri­sche, humor­volle Her­an­ge­hens­weise an die Kunst, beein­flusst von Pop-Art und Kon­zept­kunst, spie­gelt sich auch in sei­ner Schaf­fung einer eige­nen fik­ti­ven Welt „Moya Land“ in der vir­tu­el­len Welt von Second Life wider.

Den Pro­log und das Künst­ler­ge­spräch, das gegen 20:00 Uhr beginnt, wird Ste­fan Kel­ler, Autor des Buches „Vom Mythos zum Sel­fie“, mode­rie­ren. Kel­ler wird den the­ma­ti­schen Bogen von der Bedeu­tung der Mythen in der Kunst­ge­schichte hin zu den moder­nen Selbst­in­sze­nie­run­gen in sozia­len Medien spannen.

Die Aus­stel­lung lädt Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein, selbst Teil der Kunst zu wer­den, indem sie Sel­fies mit den aus­ge­stell­ten Wer­ken oder den anwe­sen­den Künst­lern machen und unter dem Hash­tag #tri­umph­der­ma­le­rei in den sozia­len Medien tei­len. Der Ein­tritt zur Aus­stel­lung ist frei, eine vor­he­rige Regis­trie­rung über das Ticket­sys­tem von Event­brite ist jedoch erforderlich.

Für die Presse wird bereits am Frei­tag, den 6. Sep­tem­ber, von 16 bis 17 Uhr ein Pres­se­ge­spräch angeboten.

Inter­es­sierte kön­nen die Werke auch erwer­ben, dar­un­ter eine spe­zi­ell für die Aus­stel­lung geschaf­fene Serie von Uni­ka­ten auf Lein­wand von Patrick Moya.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen und Kon­takt­mög­lich­kei­ten fin­den Sie unter info@grafikbildkunst.de.

 

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