Foto (GK Kai­sers­werth): Ein vol­ler Erfolg war die Rhine-clean-up Aktion am 14. September

 

Von Gabriele Schreckenberg

Dass Müll auf­sam­meln so viel Spaß machen kann, wis­sen nur die­je­ni­gen, die immer mitmachen.

Der 7. Rhine Clean Up war ein vol­ler Erfolg, wie Tho­mas Schu­ma­cher mit­teilt. Der Kai­sers­wert­her, der Mit-Initia­tor des Gesprächs­krei­ses Kai­sers­werth ist, nimmt seit sie­ben Jah­ren Mitte Sep­tem­ber an der Säu­be­rungs­ak­tion des Rhein teil und lei­tet sie. Etwa 200 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer tra­fen sich am 14. Sep­tem­ber am Fähr­an­le­ger in Kai­sers­werth, um ent­lang des Rheins Rich­tung Lohau­sen und Witt­laer Mülle und Unrat an den Fluß­u­fern auf­zu­le­sen. Dabei war das Team bunt gemischt: Schüler*innen der Inter­na­tio­nal School Düs­sel­dorf (ISD) mit Mit­glie­dern der KG Düs­sel­dor­fer Nord­lich­ter, Mit­ar­bei­ter vom Hotel Mut­ter­Haus, Schüler*innen vom Suit­ber­tus-Gym­na­sium, vom Judo­club Kai­sers­werth und ein­fach Bürger*innen aus dem Umfeld, die eine plas­tik­freie Umge­bung mögen.

Als Dan­ke­schön gab es für alle Betei­lig­ten nach der Rei­ni­gungs­ak­tion kühle Getränke, eine leckere Brat­wurst, die der Judo­ver­eins­chef Man­fred Straß­bur­ger selbst gegrillt hatte. Und auch die Tom­bola spuckte inter­es­sante Preise aus. Die Ein­zel­händ­ler aus dem Düs­sel­dor­fer Nor­den hat­ten sich nicht lum­pen las­sen und kräf­tig beigesteuert.

So gut geht gemeinsam.

 

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