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Von Gabriele Schreckenberg

Beim Hof­ver­kauf in Anger­mund auf dem Müh­len­hof ist Michaela Malu­che dabei, denn nun kommt ihre Herbst- und Win­ter­ware auf den Tisch. Michaela Malu­che hat Alpa­kas – eine ins­ge­samt 16-köp­fige Herde, die das Jahr über auf ver­schie­de­nen Wei­den im Düs­sel­dor­fer Nor­den lebt. Und diese Tiere schen­ken herr­li­che Wolle, die hauch­fein und von aller­bes­ter Qua­li­tät ist.

Wann fin­den die nächs­ten Hof­ver­käufe in Anger­mund statt?
Am 12. Okto­ber und am 14. Dezem­ber. Zusätz­lich wird Michaela Malu­che in Ratin­gen auf dem Markt zu fin­den sein, näm­lich am 2. Novem­ber. Beim vor­weih­nacht­li­chen Open-Air-Markt im Land­haus Free­mann am 17. Novem­ber ist sie eben­falls mit einem Stand vertreten.

Was für Pro­dukte wird es geben?
Wer sich etwas Gutes tun möchte, wählt eine Bett­de­cke, die mit Alpa­ka­wolle gefüllt ist. Die Qua­li­tät ist unbe­schreib­lich, denn die Wolle ist feder­leicht, wärmt und kühlt bes­tens und hält zwölf Jahre. Es han­delt sich hier um reine Natur­fa­ser, die in Deutsch­land her­ge­stellt wird. Und der Name des Alpa­kas steht dar­auf – das ist die per­sön­li­che Note. Kopf­kis­sen in 40 x 80 cm gibt es auch, die mit zwei Lagen Alpa­ka­wolle und einem Nacken­kern gefüllt sind. Sei­fen in vie­len Duft­no­ten gibt es eben­falls. Diese stam­men aus der Wolle von Bei­nen und Bauch der Rhein­land-Alpa­kas. Hier wird alles ver­wer­tet – das ist Nach­hal­tig­keit pur. Socken in dün­ner und dicker Aus­füh­rung gibt es in den Grö­ßen 36 bis 48.

Was hat sie noch im Ange­bot?
Win­ter-Sto­las, herr­lich weich. Gemüt­li­che Pon­chos. Müt­zen und Hand­schuhe. Stirn­bän­der. Sogar Ein­le­ge­soh­len aus Alpaka, mit rutsch­fes­ter Kork­sohle, in den Grö­ßen 36–48. Pas­send zur Kuschel­zeit auf dem Sofa oder im Ses­sel ver­kauft Michaela Malu­che Sof­a­de­cken. Diese sind aus feins­ter Alpa­ka­fa­ser gefer­tigt – das fühlt man sofort. Einige Schals und Loops sind aus eige­ner Pro­duk­tion (je nach Tier in Grau-/Bei­ge­tö­nen) und wur­den von einer Stri­cke­rin in Hand­ar­beit erstellt. Jedes Jahr wer­den wei­tere Schals in hüb­schen bun­ten Far­ben dazu­ge­kauft. Alle Pro­dukte, die Michaela Malu­che anbie­tet, sind für All­er­gi­ker geeignet.

Was macht die Alpa­kas so beson­ders?
Alpa­kas stam­men aus den Anden, ken­nen also warme und kalte Tem­pe­ra­tu­ren und kön­nen sich des­halb sehr gut anpas­sen. Sie wer­den auch „die Del­fine der Anden“ genannt, weil sie Ruhe ver­brei­ten und Men­schen, die demen­ti­ell erkrankt sind oder an Angst­stö­run­gen lei­den, tie­fen­ent­span­nen. So kön­nen die Pro­dukte, die aus ihrer Wolle pro­du­ziert wer­den, nur beste Aus­wir­kun­gen auf den Men­schen haben.

Eine Erkennt­nis, die uns Michaela Malu­che mit auf den Weg gibt: Nur die Wolle der Tiere, die sich gut ver­ste­hen, wird mit­ein­an­der ver­ar­bei­tet – das ist gutes Karma.

www.alpakashop-duesseldorf.de

Alpakaherde Foto: Gabriele Schreckenberg