Sym­bol­bild VU-Team der Poli­zei NRW Foto: IMNRW: Jochen Tack

 

Unfall­zeit: Sams­tag, 02. Novem­ber 2024, 18:50 Uhr

Bei einem Ver­kehrs­un­fall ges­tern Abend auf der Kreu­zung Ber­li­ner Allee, Ecke Stein­straße, wurde ein Fuß­gän­ger durch einen Pkw lebens­ge­fähr­lich ver­letzt. Die auf­wen­dige Unfall­auf­nahme, die sich bis spät in die Nacht zog, über­nah­men die Spe­zia­lis­ten des Verkehrsunfallaufnahmeteams.

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen bog eine 29-jäh­rige Frau aus Wald­bröl mit ihrem Volvo von der Fried­rich-Ebert-Straße aus kom­mend nach links in die Ber­li­ner Allee in Rich­tung Graf-Adolf-Straße ab. Ein 59-jäh­ri­ger Taxi­fah­rer aus Düs­sel­dorf fuhr mit einem Fahr­gast zur sel­ben Zeit auf der Ber­li­ner Allee in Fahrt­rich­tung Graf-Adolf-Straße.

Unmit­tel­bar nach dem Abbie­ge­vor­gang der 29-Jäh­ri­gen kol­li­dierte beim Fahr­strei­fen­wech­sel der Taxi­fah­rer mit dem Pkw der Frau. Durch den Auf­prall wurde der Volvo nach links gegen einen Ampel­mast gescho­ben, an dem ein 42-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger aus Haan war­tete. Die­ser wurde zwi­schen dem Pkw und dem Ampel­mast ein­ge­klemmt und musste mit lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus gebracht werden.

Die Insas­sen des Taxis und die 29-Jäh­rige blie­ben unver­letzt. Zur Unfall­auf­nahme, die durch das Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me­team durch­ge­führt wurde, musste die Kreu­zung teil­weise kom­plett gesperrt wer­den. Dies führte zu Beein­träch­ti­gun­gen des Indi­vi­dual- und öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs bis in die späte Nacht hinein.