Vize-Baas Man­fred Cas­tor, Pla­ket­ten­trä­ger Peter Fry­muth, Baas Hil­de­gard Dah­men © LB / Olaf Oidtmann

 

Am Abend des 4. Novem­ber 2024 wurde im Thea­ter an der Kö eine beson­dere Ehrung gefei­ert: Die Karl-Klin­zing-Pla­kette wurde an den Düs­sel­dor­fer Fuß­ball­funk­tio­när und „Ur-Düs­sel­dor­fer“ Peter Fry­muth ver­lie­hen. Über 400 gela­dene Gäste nah­men an der Ver­an­stal­tung teil, die von René Hein­ers­dorff orga­ni­siert und mit Unter­stüt­zung der Braue­rei Schu­ma­cher aus­ge­rich­tet wurde. Die Fei­er­lich­kei­ten wur­den zu einem unver­gess­li­chen Abend, an dem sowohl der Geehrte als auch die Gäste sicht­lich begeis­tert waren.

Den Auf­takt des Abends bil­dete eine humor­volle und gleich­zei­tig bewe­gende Lau­da­tio, gehal­ten von den ehe­ma­li­gen Pla­ket­ten­trä­gern Pater Wolf­gang Sief­fert und Radio­re­por­ter Manni Breuck­mann. Mit einem Augen­zwin­kern erzähl­ten sie, dass sie sich die Zustim­mung des Publi­kums erst nach einem klei­nen „Bestechungs­ver­such“ durch Peter Fry­muth sicher­ten, der ihnen im Vor­ge­spräch groß­zü­gig Getränke ange­bo­ten habe. In ihrer Rede hoben die Lau­da­to­ren Fry­muths lang­jäh­ri­ges Enga­ge­ment im Fuß­ball sowie seine Ver­dienste um die Stadt Düs­sel­dorf her­vor – von sei­nen Anfän­gen als Mess­die­ner bis zu sei­nem Wir­ken als För­de­rer des Sports und der Stadt­ge­sell­schaft. Schließ­lich über­reichte die Baas der Mos­tert­pött­ches, Hil­de­gard Dah­men, die Karl-Klin­zing-Pla­kette an Fry­muth, wäh­rend Vize-Baas Man­fred Cas­tor die dazu­ge­hö­rige Urkunde überreichte.

In sei­ner Dan­kes­rede zeigte sich Peter Fry­muth tief berührt. Er betonte die beson­dere Bedeu­tung die­ser Ehrung, da sie direkt aus der Düs­sel­dor­fer Gemein­schaft komme. Mit einem Augen­zwin­kern rich­tete Fry­muth auch eine augen­zwin­kernde Bitte an den Vor­sit­zen­den von For­tuna Düs­sel­dorf, Alex­an­der Jobst: Es solle dar­auf geach­tet wer­den, dass der Ver­ein kein Heim­spiel am Tag des Lohau­se­ner Veedels­zochs plane – mög­li­che Nie­der­la­gen könn­ten die Stim­mung im Umzug trü­ben, so Fry­muth schmunzelnd.

Im Ver­lauf des Abends prä­sen­tier­ten die Mos­tert­pött­ches ein humor­vol­les Büh­nen­stück, das die Gäste in da

Nach dem offi­zi­el­len Pro­gramm setzte sich der Abend in gesel­li­ger Runde im Foyer des Thea­ters fort. Bei einem Glas Bier der Braue­rei Schu­ma­cher und fri­schem Gebäck von der Bäcke­rei Hin­kel tausch­ten sich die Gäste aus, fei­er­ten den neuen Pla­ket­ten­trä­ger Peter Fry­muth und lie­ßen die schöns­ten Momente des Abends Revue passieren.

Die Ver­lei­hung der Karl-Klin­zing-Pla­kette an Fry­muth brachte die Gemein­schaft ein­mal mehr zusam­men und bot die Gele­gen­heit, das Enga­ge­ment einer Per­sön­lich­keit zu ehren, die sich um Düs­sel­dorf ver­dient gemacht hat. So war die Ver­an­stal­tung nicht nur ein Höhe­punkt im gesell­schaft­li­chen Kalen­der, son­dern auch ein Fest der Ver­bun­den­heit und des Düs­sel­dor­fer Brauch­tums, das allen Anwe­sen­den in leb­haf­ter Erin­ne­rung blei­ben wird.

Mehr Bil­der gibt es hier.

 

Taxi

Wer­bung bitte anklicken