Der zentrale Markt soll nachhaltiger, ökologischer und ressourcenschonender werden
Zukünftig soll der Markt auf dem Carlsplatz möglichst nachhaltig, ressourcenschonend und ökologisch bewirtschaftet und genutzt werden. Unter anderem sollen ein strukturiertes Mehrwegsystem eingeführt, Energiesparleuchten eingesetzt und Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Die Landeshauptstadt und die Wochenmarkt Karlplatz GmbH haben die Zukunft des gesamtstädtisch bedeutsamen und beliebten Marktes für die nächsten 15 Jahre gesichert. Mobilitäts- und Umweltdezernent Jochen Kral und Heiner Röckrath, Geschäftsführer des Carlsplatz-Marktes, unterzeichneten am Dienstag, 3. Dezember 2024, den neuen Mietvertrag.
Der über die Stadtgrenzen Düsseldorfs hinaus beliebte Carlsplatz lockt jedes Jahr unzählige Besucher in die Düsseldorfer Innenstadt und ist als wochentäglich geöffneter Marktplatz mit seinen mehr als 60 Ständen eine seit Jahrzehnten erfolgreiche Institution in der Stadt. Zukünftig sollen der Markt möglichst ressourcenschonend und ökologisch bewirtschaftet und genutzt werden. Unter anderem soll ein strukturiertes Mehrwegsystem eingeführt werden, Energiesparleuchten genutzt und Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Zudem soll der Carlsplatz durch die Begrünung der Rückseite der Marktstände an der Benrather Straße noch attraktiver gestaltet und die Aufenthaltsqualität weiter erhöht werden.
“Der Carlsplatz im Zentrum der Stadt wird fürs Einkaufen, aber auch als Treffpunkt von den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gästen Düsseldorfs außerordentlich geschätzt. Durch den Umbau konnte seine Attraktivität und die Erreichbarkeit bereits verbessert werden. Jetzt konnten wir auch die Zukunft des Marktes auf dem Carlsplatz für die nächsten 15 Jahre sichern. Ich freue mich, dass der Markt zukünftig noch nachhaltiger wird”, so Mobilitäts- und Umweltdezernent Jochen Kral.
Heiner Röckrath, Geschäftsführer des Carlsplatz-Marktes, ergänzt: “Für die Händler bedeutet die Verlängerung des Mietvertrages Planungssicherheit und die Kunden können sich weiterhin auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Verkaufsständen, Marktständen für Lebensmittel mit Verzehrangebot sowie reinen Gastronomieangeboten freuen.”