Dop­pel­streife auf den Weih­nachts­märk­ten Deut­sche- und Hol­län­di­sche Poli­zei © Lokalbüro

 

Am drit­ten Advents­sams­tag war die Düs­sel­dor­fer Innen­stadt trotz reg­ne­ri­scher Wit­te­rung über­durch­schnitt­lich besucht. Beson­ders die Weih­nachts­märkte lock­ten zahl­rei­che Besu­cher an.

Das Ver­kehrs­auf­kom­men war, wie in der Vor­weih­nachts­zeit üblich, für einen Sams­tag hoch. Zur Sicher­stel­lung eines rei­bungs­lo­sen Ver­kehrs­flus­ses führ­ten die Beam­tin­nen und Beam­ten ver­schie­dene Maß­nah­men durch. Dabei wur­den ver­ein­zelt Ver­kehrs­ver­stöße fest­ge­stellt und geahndet.

In den Abend­stun­den war der Bereich rund um den Cor­ne­li­us­platz beson­ders stark fre­quen­tiert. Dank des Ein­sat­zes von dau­er­haf­ten Fuß­strei­fen konn­ten poten­zi­elle Kon­flikte und auf­kom­mende Strei­tig­kei­ten rasch unter­bun­den werden.

Nach der Schlie­ßung der Weih­nachts­märkte zogen viele Besu­cher wei­ter in die Alt­stadt. In der Nacht gab es keine beson­ders erwäh­nens­wer­ten Ein­satz­an­lässe, sodass der Abend ins­ge­samt als ruhig bewer­tet wer­den kann.