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Neu­hei­ten beim Fahr­dienst für Men­schen mit Behin­de­rung: Fahr­ten wer­den ab 2025 nicht mehr über Wert­mar­ken in Papier­form, son­dern durch moderne Wert­kar­ten im Scheck­kar­ten­for­mat und ein digi­ta­les Buchungs­sys­tem abgerechnet.

Zu Beginn einer Fahrt wer­den die neuen Kar­ten ein­ge­scannt. Nut­ze­rin­nen und Nut­zer kön­nen dabei auch ihr Rest­gut­ha­ben abfra­gen. Das Gut­ha­ben auf den Kar­ten kann über das ganze Jahr fle­xi­bel genutzt wer­den und ist nicht mehr auf ein Quar­tal beschränkt. Zudem wer­den die Kar­ten auto­ma­tisch jeweils am Jah­res­ende für das Fol­ge­jahr aufgeladen.

Die neuen Kar­ten und alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen wer­den ab Anfang Januar an die Nut­ze­rin­nen und Nut­zer ver­schickt. Um den Über­gang zum neuen Kar­ten­sys­tem rei­bungs­los zu gestal­ten, ist es im Januar zudem zunächst wei­ter­hin mög­lich, den Fahr­dienst ohne die neue Karte zu nut­zen. Eine tele­fo­ni­sche oder schrift­li­che Buchung per E‑Mail über die Düs­sel­dor­fer Taxi-Zen­trale genügt.

Für Fra­gen rund um die Nut­zung des Fahr­diens­tes für Men­schen mit Behin­de­rung sowie zum neuen Kar­ten­sys­tem wurde eine Hot­line ein­ge­rich­tet. Die Hot­line ist ab Januar mon­tags bis frei­tags von 9 bis 14 Uhr unter 0211–8923776 erreichbar.

Hin­ter­grund
Der städ­ti­sche Fahr­dienst für Men­schen mit Behin­de­rung rich­tet sich an außer­ge­wöhn­lich geh­be­hin­derte Men­schen, die öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel und nor­male Taxen nicht nut­zen kön­nen. Die Fahr­ten sol­len die Teil­nahme am Leben in der Gemein­schaft ermög­li­chen. Der Fahr­dienst kann zum Bei­spiel für täg­li­che Besor­gun­gen, Besu­che von Bekann­ten oder für Fahr­ten zu kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen genutzt wer­den. Für den Fahr­dienst ste­hen Spe­zi­al­fahr­zeuge oder Schwenk­sitz­ta­xen an sie­ben Tagen in der Woche bereit.

 

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