Zum siebten Mal lud Uwe Schmitz, Inhaber von Frankonia Eurobau, gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela Schmitz wohnungslose Menschen zu einem festlichen Weihnachtsessen in das Kunstcafé Mutter Ey ein. Die Veranstaltung, kurz vor Heiligabend, wurde auch in diesem Jahr zu einem berührenden Moment der Gemeinschaft und Nächstenliebe.
Die Gäste, hauptsächlich aus den Organisationen Shelter, Altstadt-Armenküche und Café Pur, nahmen die Einladung dankend an. Das engagierte Team servierte eine herzhafte Erbsensuppe mit würziger Wursteinlage, die in der kalten Jahreszeit besonders geschätzt wurde. Neben den warmen Mahlzeiten wurden den Besuchern auch heiße Getränke wie Tee und Kaffee gereicht, um für einen Moment Behaglichkeit zu schaffen.
„Diese Tradition ist für meine Ehefrau und mich eine Herzensangelegenheit“, betonte Uwe Schmitz, der sichtlich Freude daran hatte, die Gäste persönlich zu bewirten. Auch seine Helfer sorgten dafür, dass es den Bedürftigen an nichts fehlte.
Doch die Unterstützung ging über das leibliche Wohl hinaus. Jeder Gast erhielt beim Verlassen des Kunstcafés dringend benötigte Winterutensilien wie Decken, Handschuhe und Mützen, um die kalten Nächte etwas erträglicher zu machen.
Die diesjährige Aktion wurde wie in den letzten Jahren von Carsten Fritz, General Manager des The Wellem Hotels im Andreas Quartier, und Heribert Klein von UNICEF Deutschland unterstützt. Ihre Unterstützung unterstrich die Bedeutung solcher Initiativen und die Dringlichkeit, sich um die Schwächsten in der Gesellschaft zu kümmern.
„Gerade in der Weihnachtszeit sollten wir uns bewusst machen, wie wichtig Solidarität ist“, erklärten Schmitz, Fritz und Klein unisono. Sie riefen dazu auf, auch im Alltag ein offenes Herz für Menschen in Not zu bewahren.
Diese Aktion war erneut ein beeindruckendes Zeugnis dafür, wie viel bewirkt werden kann, wenn Menschen zusammenkommen, um anderen zu helfen. Das Kunstcafé Mutter Ey wird für viele der Gäste nicht nur mit einem warmen Essen, sondern auch mit einem Gefühl von Wertschätzung und Gemeinschaft in Erinnerung bleiben.