Symbolbild Anmeldung Online Banking

Sym­bol­bild Anmel­dung Online Banking

 

Die gute Zusam­men­ar­beit zwi­schen einem Geld­in­sti­tut und der Düs­sel­dor­fer Poli­zei ver­hin­derte zu Beginn des Jah­res, dass eine 52-jäh­rige Frau um einen sechs­stel­li­gen Betrag betro­gen wurde.

Kurz nach Jah­res­be­ginn mel­dete eine 52-jäh­rige Düs­sel­dor­fe­rin den Ver­lust ihrer Zugangs­da­ten zu ihrem Online-Ban­king-Account bei der Poli­zei. Unbe­kannte hat­ten die Daten offen­bar auf dem Post­weg ent­wen­det. Fast zeit­gleich infor­mier­ten auf­merk­same Mit­ar­bei­ter eines Geld­in­sti­tuts die Poli­zei über unge­wöhn­li­che Geld­be­we­gun­gen auf dem Konto einer Kun­din: In meh­re­ren Teil­be­trä­gen wurde ein ins­ge­samt sechs­stel­li­ger Betrag auf eine Direkt­bank überwiesen.

Die Ermitt­ler des Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­ats 31 (unter ande­rem zustän­dig für Betrug) sahen sofort einen Zusam­men­hang und nah­men Kon­takt mit dem Geld­in­sti­tut sowie der Direkt­bank auf. Das Emp­fän­ger­konto wurde gesperrt, und eine Rück­über­wei­sung des Gel­des auf das Konto der 52-Jäh­ri­gen konnte ver­an­lasst und umge­setzt wer­den. Die Ermitt­lun­gen, unter ande­rem zu den Tätern, dau­ern an.