Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf © Lokalbüro

 

Unfall­zeit: Diens­tag, 11. Februar 2025, 09:55 Uhr

Bei einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall ges­tern Vor­mit­tag wurde der Fah­rer eines Pkw mit lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus gebracht, nach­dem er fron­tal mit einem ande­ren Pkw zusam­men­ge­sto­ßen war. Die Exper­ten des Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me­teams sicher­ten die Spuren.

Nach ers­ten Erkennt­nis­sen fuhr ein 65-Jäh­ri­ger aus Wal­trop mit sei­nem Ford Puma auf der Rothen­berg­straße in Fahrt­rich­tung Glas­hüt­ten­straße. Dort setzte er zu einem Über­hol­vor­gang an, scherte aus und kol­li­dierte fron­tal mit dem VW ID.3 eines 30-Jäh­ri­gen aus Naum­burg (Saale), der im Gegen­ver­kehr unter­wegs war.

Der 65-Jäh­rige wurde durch den Unfall in sei­nem Pkw ein­ge­klemmt und musste von der Feu­er­wehr mit­tels hydrau­li­schen Ret­tungs­ge­räts befreit wer­den. Er erlitt lebens­ge­fähr­li­che Ver­let­zun­gen und wurde umge­hend in ein Kran­ken­haus gebracht.

Seine Bei­fah­re­rin, eine 66-jäh­rige Frau aus Wal­trop, wurde durch den Zusam­men­prall schwer ver­letzt und musste eben­falls in einem Kran­ken­haus behan­delt wer­den. Der Naum­bur­ger Fah­rer des VW ID.3 wurde leicht ver­letzt und in ein Kran­ken­haus transportiert.

Wäh­rend der Unfall­auf­nahme, die durch das Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me­team durch­ge­führt wurde, musste die Rothen­berg­straße in bei­den Fahrt­rich­tun­gen gesperrt wer­den. Beide Fahr­zeuge wur­den abgeschleppt.