Die Kon­trolle eines per Haft­be­fehl gesuch­ten Düs­sel­dor­fers führte Zivil­fahn­der zu über zwei Dut­zend mut­maß­lich gestoh­le­nen Fahr­rä­dern. Nun sucht die Poli­zei nach den mög­li­chen Eigen­tü­mern der Rennräder.

Die Zivil­streife sprach den Gesuch­ten vor sei­ner Wohn­an­schrift an, um ihn zu kon­trol­lie­ren. Der Düs­sel­dor­fer bat die Beam­ten in seine Woh­nung, wo diese auf mehr als 20 Renn­rä­der nam­haf­ter Mar­ken auf­merk­sam wur­den. Einen Eigen­tums­nach­weis für die vie­len hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­der konnte der 57-jäh­rige Mann nicht vorlegen.

Folg­lich wurde der ein­schlä­gig poli­zei­be­kannte Düs­sel­dor­fer fest­ge­nom­men, und die Fahr­rä­der wur­den sicher­ge­stellt. Jetzt sucht die Poli­zei nach den recht­mä­ßi­gen Eigen­tü­mern des mut­maß­li­chen Die­bes­guts. Ent­spre­chende Bil­der sind die­ser Pres­se­mel­dung angehängt.

Eigen­tü­mer, die ihre Fahr­rä­der erken­nen, wer­den gebe­ten, sich beim Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 33 unter der Ruf­num­mer 0211 870 0 zu melden.

Fotos: © Poli­zei Düsseldorf