Sybol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Update zu den sturm­be­ding­ten Einsätzen

Orkan­tiefFrie­de­rike” sorgt seit dem Vor­mit­tag für rund 440 wet­ter­be­dingte Ein­sätze bei der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf. Nach aktu­el­lem Stand sind noch 254 Ein­sätze durch die inzwi­schen 235 Ein­satz­kräfte der FwDus abzu­ar­bei­ten. Ein rück­wär­ti­ger Füh­rungs­stab koor­di­niert die Gesamt­lage. Zu aller erst sind und wer­den die Ein­sätze abge­ar­bei­tet, von denen die größte Gefahr aus­geht. Baga­tell­ein­sätze müs­sen an solch einem Tag etwas län­ger auf die Scha­dens­be­ar­bei­tung warten.

Die Feu­er­wehr gibt fol­gende Hin­weise: Solange der Sturm noch anhält sollte der Auf­ent­halt im Freien nach Mög­lich­keit ver­mie­den wer­den, ins­be­son­dere Wäl­der, Grün­an­la­gen und Parks ber­gen ein enor­mes Risiko. Auch der Auf­ent­halt außer­halb der oben genann­ten Berei­che gilt auf­grund von Wind­bruch und umher­flie­gen­der Teile als sehr gefähr­lich. Auch nach dem eigent­lich Sturm besteht die Gefahr von abge­stürz­ten Ästen, Dach­zie­geln und Bauteile.

Die Ein­sätze sind über das gesamte Stadt­ge­biet ver­teilt. Bis­her sind keine Ver­letz­ten durch den Sturm der Feu­er­wehr bekannt. Meis­tens han­delt es sich um lose Fas­sa­den­teile, umge­stürzte Bäume oder lose Dachteile.