Auf dem Teilstück zwischen Hunsrückenstraße und Mertensgasse sollen ab Frühjahr 2019 verschiedene Materialien verlegt werden. Die Stadt will sehen, welches Pflaster sich am besten mit dem vorhandenen Pflaster kombinieren lässt.
Auch soll überprüft werden, welche Extrembelastungen die verschiedenen Materialien aushalten.
Bei dem jetzigen Pflaster sind bereits kurz nach der Verlegung massive Schäden aufgetreten. Auch kommt es immer wieder zu erheblichen Stolperfallen für Fußgänger. Bautrupps der Stadt sind fast täglich unterwegs um diese zu reparieren.
Der Test kostet dem Steuerzahler schlappe 370.000 Euro