Foto: LOKALBÜRO

Düs­sel­dor­fer Unter­neh­men ver­län­gert sein Enga­ge­ment bei der Fortuna
Hen­kel bleibt auch in der kom­men­den Sai­son Haupt- und Tri­kot­spon­sor von For­tuna Düsseldorf.

Hen­kel und For­tuna ver­bin­det bereits eine lange gemein­same Tra­di­tion. Schon vor zwan­zig Jah­ren, in der Sai­son 1998/99, enga­gierte sich Hen­kel als Tri­kot­spon­sor bei For­tuna Düs­sel­dorf. Das Enga­ge­ment, damals in der zwei­ten und drit­ten Liga, dau­erte ins­ge­samt drei Spiel­zei­ten bis 2001. In den 1990er Jah­ren sorgte der legen­däre Pat­tex-Stuhl in der Fuß­ball-Bun­des­liga deutsch­land­weit für Auf­se­hen. Der Stuhl mit dem Pat­tex-Logo war ein Mar­ken­zei­chen von For­tuna Düs­sel­dorf und ihrem dama­li­gen Trai­ner Alek­sandar Ristic. In der Spiel­zeit 2010/11 brachte Hen­kel For­tuna Düs­sel­dorf den Pat­tex-Stuhl zurück. Seit­dem ist der Trai­ner­stuhl mit Kult­sta­tus wie­der sicht­ba­res Zei­chen der Part­ner­schaft zwi­schen Hen­kel und der Fortuna.

„Dass Hen­kel den Ver­trag mit der For­tuna vor­zei­tig ver­län­gert, ist ein posi­ti­ves Zei­chen für den gan­zen Ver­ein. Wir freuen uns, kurz vor dem Start in die Rück­runde so ein Signal von unse­rem Haupt­spon­sor zu bekom­men“, erklärt Vor­stands­vor­sit­zen­der Tho­mas Rött­ger­mann.

„Mit einem welt­weit agie­ren­den Dax-Unter­neh­men aus unse­rer Stadt so eine ver­trau­ens­volle und lang­jäh­rige Part­ner­schaft zu leben, gibt uns ein gutes Gefühl für die Zukunft. Die Tra­di­tion und die Ver­bun­den­heit zur Stadt Düs­sel­dorf eint Hen­kel und For­tuna und das macht diese Part­ner­schaft so glaub­wür­dig und authen­tisch“, erklärt Vor­stand Mar­ke­ting Chris­tian Koke.

„Wir sind gerne Haupt­spon­sor der For­tuna und freuen uns, auch in der nächs­ten Sai­son wie­der mit dem Hen­kel-Logo auf dem Tri­kot zu sein. Hen­kel und die For­tuna gehö­ren ein­fach zu Düs­sel­dorf und unter unse­ren Mit­ar­bei­tern sind viele begeis­terte Fans des Ver­eins. Gemein­sam drü­cken wir jetzt die Dau­men für eine erfolg­rei­che Rück­runde“, erklärt Hen­kel-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­chef Cars­ten Til­ger.