“Für die Gastronomie ist die Corona-Krise noch lange nicht vorbei. Für viele Wirte ist der Betrieb einer Außenterrasse zurzeit die einzig verlässliche Einnahmequelle. Die Wirte brauchen jetzt Planungssicherheit für die Zeit nach dem 31.10 so Keller.
Daher fordere er, dass die Genehmigungen unbürokratisch über diesen Stichtag hinaus verlängert werden. Außerdem sollte die Stadt jetzt schon auf die Terrassengebühren für das komplette Jahr 2021 verzichten. Darüber hinaus erwarte Keller ein ebenfalls unbürokratisches Verfahren zur Genehmigung von möglichen Erweiterungen von Außengastronomieflächen, ggfls. auch unter Inanspruchnahme von Parkplätzen.”