Kul­tur­in­sti­tute geschlossen/Terminangebot im Bür­ger­ser­vice ist begrenzt/In städ­ti­schen Gebäu­den gilt Tra­ge­pflicht von medi­zi­ni­schen Mund- und Nasenschutz-Masken

Auf­grund der hohen Inzi­denz­zah­len und der hohen Aus­las­tung der Inten­siv­sta­tio­nen in Düs­sel­dorf tritt ab Mon­tag, 19. April, in der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf die “Not­bremse” der Coro­naschutz­ver­ord­nung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len in Kraft. Bis zu einer bun­des­ein­heil­ti­chen Rege­lung gilt die vom Land NRW ver­län­gerte Coro­naschutz­ver­ord­nung. Wäh­rend des erneut ver­län­ger­ten Corona-Lock­downs nun bis ein­schließ­lich 26. April blei­ben auch die Dienst­stel­len der Stadt wei­test­ge­hend geschlos­sen. Die Dienst­leis­tun­gen der Stadt­ver­wal­tung wer­den — soweit mög­lich — über das Online-Ange­bot und über Not­dienste in ein­ge­schränk­ter Form fort­ge­führt. Das Amt für Ein­woh­ner­we­sen bear­bei­tet ab sofort nach Ter­min­ver­gabe Mel­de­re­gis­ter- und Passangelegenheiten.

Die von den Län­dern und der Kanz­le­rin beschlos­sene erneute Ver­län­ge­rung des Lock­downs macht es auch bei der Stadt­ver­wal­tung erfor­der­lich, den Publi­kums­ver­kehr wei­ter ein­zu­schrän­ken, um auch hier die Kon­takte und Über­tra­gungs­ri­si­ken des COVID-19-Virus mög­lichst gering zu halten.

Wich­tig bei Prä­senz­ter­mi­nen: Auch in städ­ti­schen Dienst­stel­len besteht die Tra­ge­pflicht eines medi­zi­ni­schen Mund- und Nasen­schut­zes — dazu zäh­len neben OP-Mas­ken auch FFP2 und ver­gleich­bare Mas­ken wie KN95, N 95 laut § 3 Abs. 1 Coro­naSchVO — sowohl für Bediens­tete als auch für Kunden!

Über­sicht über die Dienste der Stadt­ver­wal­tung Düs­sel­dorf wäh­rend des fort­ge­führ­ten Lockdowns:

Amt für Einwohnerwesen
Das Amt für Ein­woh­ner­we­sen, zu dem unter ande­rem das Dienst­leis­tungs­zen­trum am Haupt­bahn­hof, die Bür­ger­bü­ros in den Stadt­tei­len, das Stra­ßen­ver­kehrs­amt am Höher­weg sowie das Stan­des­amt an der Insel­straße gehö­ren, bear­bei­tet aus­schließ­lich auf Ter­min­ba­sis die Anlie­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Es kön­nen auf­grund stren­ger Hygiene- und Infek­ti­ons­schutz­re­geln aber nur in einem sehr redu­zier­ten Umfang Ter­mine unter www.duesseldorf.de ange­bo­ten wer­den. Die Anzahl der Ter­mine liegt weit unter dem Ter­min­an­ge­bot, wel­ches in regu­lä­ren Zei­ten zur Ver­fü­gung steht.

Fol­gende Leis­tun­gen der Bür­ger­bü­ros kön­nen kon­takt­los in Anspruch genom­men werden:

  • Für zur Abho­lung bereit lie­gende Per­so­nal­aus­weise oder Rei­se­pässe kön­nen unter www.duesseldorf.de/dva online die kos­ten­freie Zustel­lung per Fahr­rad­ku­rier beauf­tragt werden.
  • Bewoh­ner­park­aus­weise kön­nen direkt unter www.duesseldorf.de online bean­tragt, aus­ge­druckt und direkt genutzt werden.
  • Füh­rungs­zeug­nisse kön­nen online unter www.fuehrungszeugnis.bund.de online bean­tragt werden.
  • Bei Mel­de­be­schei­ni­gun­gen und Beglau­bi­gun­gen sollte über­prüft wer­den, ob die Bean­tra­gung bzw. Aus­stel­lung noch einige Wochen ver­scho­ben wer­den kann
  • Nur in drin­gen­den Fäl­len sollte ein Ter­min unter www.duesseldorf.de ver­ein­bart werden.
    Dienst­leis­tun­gen des Stra­ßen­ver­kehrs­am­tes wer­den der­zeit über das Online-Ange­bot und die ein­ge­rich­te­ten Not­dienste in ein­ge­schränk­ter Form fort­ge­führt. Für Pri­vat­kun­den gibt es nur eine ein­ge­schränkte Ver­füg­bar­keit von Ter­mi­nen und im gewerb­li­chen Bereich erheb­li­che Bear­bei­tungs­rück­stände von meh­re­ren Tagen.
  • Ter­mi­nierte Ehe­schlie­ßun­gen fin­den wei­ter­hin statt, aller­dings dür­fen der­zeit nur das Braut­paar und der Standesbeamte/die Stan­des­be­am­tin an der Zere­mo­nie teil­neh­men; eine Aus­nahme gilt für min­der­jäh­rige Kin­der des Braut­paa­res. Ehe­schlie­ßun­gen kön­nen schrift­lich unter Angabe des Wunsch­ter­mins ange­mel­det werden.
  • Gebur­ten und Ster­be­fälle wer­den beur­kun­det; die Bear­bei­tung erfolgt kon­takt­los. Urkun­den kön­nen über das Ser­vice­por­tal der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf www.duesseldorf.de bestellt wer­den. Per­sön­li­che Vor­spra­chen sind grund­sätz­lich nicht möglich.

Das Stan­des­amt infor­miert auf sei­ner Inter­net­seite www.duesseldorf.de/standesamt über das Ver­fah­ren und die Mög­lich­kei­ten der Kontaktaufnahme.

Hin­weis: Das Amt für Ein­woh­ner­we­sen bit­tet für alle Dienst­stel­len nach Mög­lich­keit um Bezah­lung der Leis­tun­gen mit EC-Karte.

Amt für Soziales
Wäh­rend des Lock­downs ist das Amt für Sozia­les wei­ter­hin per E‑Mail oder tele­fo­nisch zu errei­chen. Per­sön­li­che Ter­mine kön­nen ver­ein­bart wer­den, wenn dies in Kri­sen­si­tua­tio­nen uner­läss­lich not­wen­dig ist.
Die frist­ge­rechte Aus­zah­lung finan­zi­el­ler Hil­fen ist wei­ter­hin sichergestellt.

Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kön­nen sich auch an die Ver­sor­gungs­hot­line 0211–8998999 des Amtes für Sozia­les wen­den, wenn sie Hilfe bei der Ver­sor­gung benö­ti­gen. Dies könnte zum Bei­spiel der Fall sein, wenn der­je­nige, der übli­cher­weise die Ver­sor­gung über­nimmt, unter Qua­ran­täne steht und sich keine Hilfe durch Nach­barn oder Freunde orga­ni­sie­ren lässt. Das Tele­fon ist mon­tags bis frei­tags von 9 bis 16 Uhr besetzt.

Soll­ten Pfle­gende oder Pfle­ge­dienste aus­fal­len, ver­sucht das Pfle­ge­büro Pfle­ge­be­dürf­ti­gen zu hel­fen, wenn sie oder ihre Ange­hö­rige keine Alter­na­tive orga­ni­sie­ren kön­nen. Das Pfle­ge­büro ist mon­tags bis frei­tags von 9 bis 14 Uhr unter 0211–8998998 zu errei­chen und kann auch per E‑Mail an pflegebuero@duesseldorf.dekon­tak­tiert wer­den. Anfra­gen wer­den dann auch über die Ver­sor­gungs­hot­line weitergeleitet.

Amt für Migra­tion und Integration
Die Aus­gabe von Doku­men­ten (zum Bei­spiel Ver­pflich­tungs­er­klä­run­gen) sowie von bean­trag­ten und abhol­be­rei­ten elek­tro­ni­schen Auf­ent­halts­ti­teln (eATs) fin­den unter Ein­hal­tung aller Hygie­ne­schutz­maß­nah­men statt.

Bera­tungs­ge­sprä­che zu Ein­bür­ge­rung wer­den tele­fo­nisch durch­ge­führt. Die Ver­lei­hung von Ein­bür­ge­rungs­ur­kun­den fin­det unter Ein­hal­tung aller Hygie­ne­schutz­maß­nah­men statt.

Kun­din­nen und Kun­den der Kom­mu­na­len Aus­län­der­be­hörde, die einen Ter­min seit dem 16. Dezem­ber gehabt hät­ten, wur­den und wer­den pos­ta­lisch ange­schrie­ben sowie über das wei­tere Vor­ge­hen infor­miert. Die Bear­bei­tung ihrer Anträge und Anlie­gen sowie die Ent­schei­dung fin­den zeit­nah statt. Ertei­lun­gen fin­den seit dem 11. Januar 2021 unter Ein­hal­tung aller Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men statt. Für aus­rei­chende Kapa­zi­tä­ten wurde hier­für ein Zwei­schicht-Betrieb eta­bliert, sodass seit dem 8. März Ter­mine zwi­schen 7.30 Uhr und 18 Uhr stattfinden.

Für alle ande­ren Fra­gen und Infor­ma­tio­nen kön­nen die Kun­din­nen und Kun­den des Amtes für Migra­tion und Inte­gra­tion den Ser­vice Point des Amtes für Migra­tion und Inte­gra­tion wei­ter­hin unter fol­gen­der E‑Mail-Adresse errei­chen: servicepointamt54@duesseldorf.de. Zudem hat der Ser­vice Point eine Hot­line unter der Ruf­num­mer 0211–8921020 eingerichtet.

Auch das Kom­mu­nale Inte­gra­ti­ons­zen­trum wird Bera­tun­gen tele­fo­nisch und per Video­ge­sprä­che durchführen.

Die Betreu­ung in den Unter­künf­ten der Berei­che Obdach und Asyl wird gewähr­leis­tet, ebenso wirt­schaft­li­che Hilfen/Leistungen. Dar­über hin­aus wer­den Not­fall­te­le­fon­num­mern und Bereit­schafts­te­le­fon ana­log der übli­chen Fei­er­tags­re­ge­lun­gen geschaltet.

Amt für Verkehrsmanagement
Im Zuge des Lock­downs bleibt das Büro für Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen des Amtes für Ver­kehrs­ma­nage­ment, Auf’m Hen­ne­kamp 45, grund­sätz­lich bis auf Wei­te­res für den Publi­kums­ver­kehr geschlossen.

Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen zum Par­ken, Geneh­mi­gun­gen für Hal­te­ver­bots­zo­nen bei Woh­nungs­um­zü­gen und andere Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen für den Stra­ßen­ver­kehr kön­nen wäh­rend die­ser Zeit nur tele­fo­nisch über die Num­mer 0211–8923602 oder per E‑Mail an genehmigungen.verkehr@duesseldorf.de bean­tragt wer­den. Alle oben genann­ten Anträge kön­nen auch auf dem Post­weg an das Amt für Ver­kehrs­ma­nage­ment, Auf’m Hen­ne­kamp 45, 40225 Düs­sel­dorf gesandt wer­den. Die Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen wer­den per E‑Mail oder auf dem Post­weg zuge­stellt. Infor­ma­tio­nen zu den Aus­nah­me­ge­neh­mi­gun­gen unter www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement/antraege-und-genehmigungen/?L=0

Gesund­heits­amt
Die Tages­stätte, Tal­straße 64 (Ruf­num­mer: 0211–3850923), und das Sozi­al­psych­ia­tri­sche Zen­trum, Köl­ner Straße 187 (Ruf­num­mer: 0211–8992952) ste­hen bei Bedarf für Besu­cher für tele­fo­ni­sche und per­sön­li­che Bera­tung zur Ver­fü­gung. Die aktu­el­len Öff­nungs­zei­ten und Besuchs­re­geln kön­nen tele­fo­nisch in der jewei­li­gen Ein­rich­tung erfragt werden.

Der Sozi­al­psych­ia­tri­sche Dienst sowie der Kin­der- und Jugend­psych­ia­tri­sche Dienst sind wei­ter­hin für tele­fo­ni­sche und per­sön­li­che Bera­tung an allen Stand­or­ten erreich­bar. Die Öff­nungs­zei­ten sind mon­tags bis don­ners­tags, 9 bis 16 Uhr, frei­tags, 9 bis 14 Uhr, und nach Ver­ein­ba­rung. Der Sozi­al­psych­ia­tri­sche Dienst ist tele­fo­nisch unter der Ruf­num­mer 0211–8995391 sowie per E‑Mail an spdi-gesundheitsamt@duesseldorf.de erreich­bar. Der Kin­der- und Jugend­psych­ia­tri­sche Dienst ist unter der Ruf­num­mer 0211–8995312 oder per E‑Mail an kjpdi-gesundheitsamt@duesseldorf.de zu erreichen.
Die Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stelle ist unter der Ruf­num­mer 0211–8992664 sowie der E‑Mail-Adresse: schwangerschaftskonfliktberatung@duesseldorf.de erreich­bar. Men­schen mit kör­per­li­cher Behin­de­rung kön­nen sich bei Bera­tungs­be­darf tele­fo­nisch unter 0211–8992681 sowie per E‑Mail an behindertenberatung@duesseldorf.de wen­den. Gewalt­op­fer kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den des Gesund­heits­am­tes unter der Ruf­num­mer 0211–8995368 sowie per E‑Mail an gewaltopferberatung@duesseldorf.de kontaktieren.

Bera­tun­gen wer­den wei­ter­hin tele­fo­nisch und im Ein­zel­fall auch per­sön­lich ange­bo­ten. Wer Kon­takt sucht, sollte sich in allen Bera­tungs­be­lan­gen vorab zwin­gend tele­fo­nisch oder per E‑Mail an die jewei­li­gen Beschäf­tig­ten des Gesund­heits­am­tes wenden.

Volks­hoch­schule
Die Volks­hoch­schule der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf bie­tet wei­ter­hin aus­schließ­lich digi­tale Ver­an­stal­tun­gen an und bleibt für Besu­che­rin­nen und Besu­cher geschlos­sen. Nur Prü­fun­gen, die der Inte­gra­tion die­nen (aller­dings keine Ein­bür­ge­rungs­tests), und Prü­fungs­kurse zum nach­träg­li­chen Erwerb des Schul­ab­schlus­ses fin­den wie­der in Prä­senz bzw. als Hybrid­un­ter­richt statt. Alle Ange­bote im neuen Fach­be­reich “Digi­tale Ange­bote” wer­den tages­ak­tu­ell auf der Web­seite der Volks­hoch­schule unter www.duesseldorf.de/vhs ver­öf­fent­licht. Das VHS-Team ist wei­ter­hin per E‑Mail, Tele­fon und über soziale Medien erreich­bar und die zustän­di­gen Fach­be­reichs­lei­tun­gen unter­stüt­zen gerne bei der rich­ti­gen Veranstaltungsauswahl.

Musik­schule
Die Clara-Schu­mann-Musik­schule bie­tet digi­ta­len Ein­zel­un­ter­richt in den Fächern Gesang und Instru­mente per Video­chat an. Grup­pen mit bis zu vier Schü­le­rin­nen und Schü­lern wer­den in Ein­zel­un­ter­richte auf­ge­teilt. Ange­bote für grö­ßere Grup­pen (wie zum Bei­spiel die Musi­ka­li­sche Früh­erzie­hung, Musi­ka­li­sche Grund­aus­bil­dung, Ensem­bles, Orches­ter etc.) fal­len bis auf wei­te­res aus.

Stadt­bü­che­reien
Auf­grund der Corona-Not­bremse ist ein Auf­ent­halt in den Stadt­bü­che­reien nicht mehr mög­lich. Daher bie­ten die Stadt­bü­che­reien ab sofort wie­der den Bestell- und Abhol­ser­vice sowie die Medi­en­rück­gabe an. Bis zu fünf Medien kön­nen pro Biblio­theks­karte online, tele­fo­nisch oder via Mail kos­ten­los bestellt und nach Benach­rich­ti­gung vor Ort abge­holt wer­den. Zudem kön­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bereits aus­ge­lie­hene Medien zurück­ge­ben. Die­ser Ser­vice gilt für die Zen­tral­bi­blio­thek sowie für die Büche­reien Bilk, Deren­dorf, Ger­res­heim, Ben­rath und Kai­sers­werth. Wei­tere Infos hierzu gibt es unter www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/bibliotheken/eingeschraenkter-service

Museen und Stadtarchiv
Die Rege­lun­gen der Not­bremse des Lan­des NRW umfas­sen auch die Schlie­ßung der Kul­tur­in­sti­tute. Daher sind die Museen sowie das Stadt­ar­chiv ab Mon­tag, 19. April, bis auf wei­te­res für den Publi­kums­ver­kehr geschlossen.

Sport­amt
Der Arena-Sport­park und die Bezirks­sport­an­lage Wil­helm-Unger-Straße (Rather Wald­sta­dion) sind für den zuläs­si­gen Sport im Rah­men der gel­ten­den Corona-Schutz­ver­ord­nung des Lan­des geöffnet.

Garten‑, Fried­hof- und Forstamt
Die Dienst­stelle des Garten‑, Fried­hofs- und Forst­am­tes an der Kai­sers­wert­her Straße 390 ist für den Publi­kums­ver­kehr geschlos­sen. Die Dienst­stelle ist tele­fo­nisch unter der Ruf­num­mer 89–94800 und per E‑Mail gartenamt@duesseldorf.de erreichbar.

Fried­höfe: Die Fried­höfe sind durch­ge­hend — auch an den Wochen­en­den und Fei­er­ta­gen — geöff­net. Die Fried­hofs­ver­wal­tung bleibt für Bestat­ter und Ansprech­part­ner der Fried­hofs­gärt­ne­reien erreich­bar, um Fra­gen rund um Beer­di­gun­gen und Ein­äsche­run­gen klä­ren zu kön­nen. Alter­na­tiv kön­nen wei­tere Infor­ma­tio­nen zu den Fried­hö­fen jeder­zeit über www.duesseldorf.de/stadtgruen/friedhof.html abge­ru­fen wer­den. Der Fahr­dienst der Fried­hofs­mo­bile auf dem Nord­fried­hof, dem Süd­fried­hof sowie auf dem Fried­hof Stof­feln sind ein­ge­stellt — glei­ches gilt für den Beför­de­rungs­dienst auf dem Ger­res­hei­mer Friedhof.

Wild­park: Der Wild­park Düs­sel­dorf bleibt geöff­net und kann nach vor­he­ri­ger Online-Ter­min­bu­chung sowie unter Ein­hal­tung des Sicher­heits- und Hygie­ne­kon­zepts besucht werden.

Bolz­plätze: Die Bolz­plätze blei­ben geöff­net und kön­nen im Rah­men der gel­ten­den Corona-Schutz­ver­ord­nung des Lan­des genutzt werden.

Spiel­plätze: Alle öffent­li­chen Spiel­plätze blei­ben geöff­net. Es gilt jedoch eine Mas­ken­pflicht, aus­ge­nom­men für Kin­der bis zum Schuleintritt.

Schul­ver­wal­tungs­amt
Auf­grund des wei­ter­hin dyna­mi­schen Infek­ti­ons­ge­sche­hens und mit Blick auf die unklare Daten­lage zum Infek­ti­ons­ge­sche­hen als unmit­tel­bare Folge der Oster­tage hatte die Lan­des­re­gie­rung Mitte der ver­gan­ge­nen Woche die Ent­schei­dung getrof­fen, nach den Oster­fe­rien den Schul­be­trieb zunächst ganz über­wie­gend im Distanz­un­ter­richt zu füh­ren. Auf­grund einer Gesamt­be­wer­tung der aktu­el­len Lage hat die Lan­des­re­gie­rung ent­schie­den, dass alle Schu­len ab dem kom­men­den Mon­tag, 19. April, wie­der zu einem Schul­be­trieb im Wech­sel­un­ter­richt zurück­keh­ren kön­nen. Damit leben die Regeln für den Schul­be­trieb aus der unmit­tel­ba­ren Zeit vor den Oster­fe­rien wie­der auf. Alle aktu­el­len Infor­ma­tio­nen zum Unter­richts­be­trieb und zum Betreu­ungs­an­ge­bot sind im Inter­net ver­öf­fent­licht unter: www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/angepasster-schulbetriebcorona-zeiten Das Schul­ver­wal­tungs­amt ist tele­fo­nisch oder per E‑Mail unter schulverwaltungsamt@duesseldorf.de zu errei­chen. Das Zen­trum für Schul­psy­cho­lo­gie gewähr­leis­tet unab­ding­bare Prä­senz­ter­mine auf­grund einer Kri­sen- oder Kin­der­schutz­be­ra­tung. Das Sekre­ta­riat ist tele­fo­nisch erreich­bar unter 0211–8995340 oder per E‑Mail unter schulpsychologie@duesseldorf.de

Jugend­amt
Die För­de­run­gen und Aus­zah­lun­gen von Eltern­geld, Unter­halts­vor­schuss, Kin­der­ta­ges­pflege, Betriebs­kos­ten Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und die Rech­nungs­be­ar­bei­tung der sta­tio­nä­ren und ambu­lan­ten Erzie­hungs­hil­fen wer­den wei­ter­hin unein­ge­schränkt vor­ge­nom­men. Beur­kun­dun­gen der Bei­stand­schaft sind nach tele­fo­ni­scher Anmel­dung und im drin­gen­den Not­fall möglich.

Die Ein­rich­tun­gen der offe­nen Kin­der- und Jugend­an­ge­bote sind für Klein­grup­pen­an­ge­bote mit Vor­anmel­dung geöff­net. Es fin­det aller­dings kein Regel­be­trieb statt. Die Jugend­ein­rich­tun­gen sowie die Bür­ger­häu­ser blei­ben wei­ter­hin geschlossen.

Bereits seit dem 22. Februar sind wie­der alle Kin­der ein­ge­la­den, ihre Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und die Kin­der­ta­ges­pflege zu besu­chen. In den Kin­der­ta­ges­stät­ten wird ein ein­ge­schränk­ter Regel­be­trieb vor­ge­hal­ten. Zur Ver­rin­ge­rung des Infek­ti­ons­ri­si­kos wer­den die Kin­der wei­ter­hin aus­schließ­lich in fes­ten Grup­pen betreut. Teil­of­fene und offene Kon­zepte, die Spiel­mög­lich­kei­ten in der gesam­ten Ein­rich­tung bie­ten, sind noch nicht wie­der mög­lich. Durch die Grup­pen­tren­nung ergibt sich ein erhöh­ter Per­so­nal­be­darf, der in der Regel eine Fort­set­zung der Redu­zie­rung des Betreu­ungs­um­fan­ges erfor­dert. Die Eltern wer­den hier­für um Ver­ständ­nis gebeten.

Anmel­dun­gen in der Jugend- und Eltern­be­ra­tung sind wei­ter­hin nicht per­sön­lich, son­dern aus­schließ­lich tele­fo­nisch, per E‑Mail oder über per Online-Anmel­de­for­mu­lar möglich.

Ver­ein­barte Bera­tungs­ter­mine in der Jugend- und Eltern­be­ra­tung sind momen­tan aus­schließ­lich tele­fo­nisch oder video­ge­stützt, je nach Abspra­che mit dem Berater/der Bera­te­rin, mög­lich. Sollte ein Ter­min abge­sagt wer­den müs­sen, bemüht sich das Amt um eine zeit­nahe Lösung.

Die Kai­sers­wert­her Dia­ko­nie bie­tet in Koope­ra­tion mit dem Jugend­amt eine Fami­lien-Not­ruf­num­mer unter 0211–4093409 an. Die tele­fo­ni­sche Bera­tung in Düs­sel­dorf ist rund um die Uhr besetzt und hilft bei fami­liä­ren Kon­flik­ten und Problemen.

Der Beziks­so­zi­al­dienst ist wie gewohnt Mon­tag bis Frei­tag von 8 bis 17 Uhr per Mail und über die Ser­vice-Tele­fon­num­mern zu errei­chen. Per­sön­li­che Bera­tung fin­det nur in beson­de­ren Kri­sen­fäl­len und nach Ter­min­ver­ein­ba­rung statt.

Der Kin­der­schutz ist in den Stadt­be­zir­ken im Bezirks­so­zi­al­dienst unter den bekann­ten Num­mern sicher­ge­stellt. Die Kon­takt­in­for­ma­tio­nen sind im Inter­net unter www.duesseldorf.de/jugendamt/fuer-familien-da-sein/bsd.html abruf­bar. Der Eltern­be­suchs­dienst ist tele­fo­nisch erreich­bar und infor­miert tele­fo­nisch, aber auch videogestützt.

Ord­nungs­amt
Für das beim Ord­nungs­amt ange­sie­delte Fund­büro ist ein Not­dienst ein­ge­rich­tet wor­den. Die Corona-Gewer­be­hot­line ist an Werk­ta­gen zwi­schen 9 und 15 Uhr unter der Ruf­num­mer 0211–8923350 erreich­bar, zudem per E‑Mail an veranstaltung-corona@duesseldorf.de.

Bau­auf­sichts­amt
Die bereits ver­ge­be­nen Ter­mine blei­ben bestehen. Anfra­gen zum Ser­vice kön­nen per E‑Mail an bauaufsichtsamt@duesseldorf.de oder denkmalschutz@duesseldorf.de geschickt wer­den. Sofern mög­lich, sollte vor­ran­gig von der Über­sen­dung von Kopien etc. Gebrauch gemacht wer­den. Im Bau­auf­sichts­amt bleibt es bei der Rege­lung, dass Ter­mine für das Bau­ak­ten­ar­chiv wei­ter ver­ge­ben wer­den. Dar­über hin­aus bleibt der Ser­vice des Kopien­ver­sands auf Anfrage bestehen. Das Ange­bot der Ter­min­ver­gabe in den tech­ni­schen Berei­chen sowie beim Insti­tut für Denk­mal­schutz wird neben den lau­fen­den tele­fo­ni­schen und digi­ta­len Ter­mi­nen auch wie­der um Prä­senz­ter­mine erwei­tert. Kun­den wer­den gebe­ten, sich dies­be­züg­lich an die im Inter­net ange­ge­be­nen Adres­sen bauaufsichtsamt.bauaktenarchiv@duesseldorf.de, bauaufsichtsamt@duesseldorf.de oder denkmalschutz@duesseldorf.de zu wenden.

Wirt­schafts­för­de­rung
Das Amt für Wirt­schafts­för­de­rung bie­tet wei­ter­hin den voll­stän­di­gen Bera­tungs- und Dienst­leis­tungs­ser­vice für Unter­neh­men an. Zusätz­lich ist eine Hot­line für alle unter­neh­mens­re­le­van­ten Fra­gen rund um das Thema Corona ein­ge­rich­tet. Inter­es­sierte kön­nen sich tele­fo­nisch an die Ruf­num­mer 0211–8990136 (mon­tags bis frei­tags, 9 bis 16 Uhr) wen­den oder eine E‑Mail an business@duesseldorf.de schrei­ben und wer­den dann zurück­ge­ru­fen. Die Hot­line arbei­tet eng mit den ande­ren städ­ti­schen Hot­lines, aber auch mit den Hot­lines der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer sowie der Hand­werks­kam­mer zusammen.

Zur Unter­stüt­zung der Lie­fer­an­ge­bote des Düs­sel­dor­fer Ein­zel­han­dels und der loka­len Gas­tro­no­mie hat das Amt für Wirt­schafts­för­de­rung dar­über hin­aus digi­tale Ange­bote auf der städ­ti­schen Home­page gebün­delt: www.duesseldorf.de/wirtschaftsfoerderung/firmenservice/einzelhandel-und-gastronomie.html

Umwelt- und Ver­brau­cher­schutz Mel­dun­gen über mög­li­cher­weise auf­tre­tende Abfall­ab­la­ge­run­gen kön­nen über die App “Düs­sel­dorf bleibt sau­ber”, das Ser­vice­te­le­fon Stadt­s­au­ber­keit unter Tele­fon 0211–8925050 oder per E‑Mail an stadtsauberkeit@duesseldorf.de gemel­det wer­den, nähere Infor­ma­tio­nen gibt es unter www.duesseldorf.de/stadtsauberkeit.

An den Werk­ta­gen ist außer­dem das Call-Cen­ter der AWISTA unter Tele­fon 0211–83099099 erreichbar.
Die Ser­vice­te­le­fone des Insti­tuts für Ver­brau­cher­schutz und Vete­ri­när­we­sen sind über die Ruf­num­mern 0211–8993143 für Beschwer­den zum Thema Tierhaltungen/Tierschutz und 0211–8993144 für Anlie­gen in Sachen Verbraucherbeschwerden/Lebensmittelüberwachung erreichbar.

Ver­mes­sungs- und Katasteramt
Das Ver­mes­sungs- und Katas­ter­amt ist über die E‑Mail-Adresse geoservice@duesseldorf.de und tele­fo­nisch über die Hot­line-Num­mer des Ser­vice-Cen­ters erreich­bar unter 0211–8994276. Diese Num­mer ist zu den übli­chen Büro­zei­ten besetzt. Dar­über hin­aus erhal­ten Sie viele raum­be­zo­gene Geo­da­ten — z. B. mit Bau­rechts- oder Lie­gen­schafts­in­for­ma­tio­nen — rund um die Uhr unter https://maps.duesseldorf.de.
Amt für Sta­tis­tik und Wah­len Das Amt für Sta­tis­tik und Wah­len ist über die E‑Mail-Adres­sen wahlen@duesseldorf.de und statistik@duesseldorf.de erreichbar.

Stadt­pla­nungs­amt
Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Stadt­pla­nungs­am­tes sind tele­fo­nisch und per E‑Mail zu errei­chen. Das Stadt­pla­nungs­amt ist dar­über hin­aus auch über die E‑Mail-Adres­sen planung@duesseldorf.de und stadtplanungsamt@duesseldorf.de erreichbar.

Die öffent­li­chen Aus­le­gun­gen des Stadt­pla­nungs­am­tes im Erd­ge­schoss des Ver­wal­tungs­ge­bäu­des Brinck­mann­straße 5 sind auch wei­ter­hin unter Beach­tung der Corona-Schutz­maß­nah­men zugänglich.

Amt für Wohnungswesen
Das Amt für Woh­nungs­we­sen ist wei­ter­hin per E‑Mail oder tele­fo­nisch erreich­bar. Wohn­geld: Tele­fon 0211–8996366, E‑Mail: wohngeld@duesseldorf.deWBS/Wohnungsvermittlung: Tele­fon 0211–8997500, E‑Mail: wohnungsvermittlung@duesseldorf.de Wohn­be­ra­tung für Ältere und Behin­derte: Tele­fon 0211–8996404, E‑Mail: wohnberatung@duesseldorf.de Alle Kon­takt­mög­lich­kei­ten unter www.duesseldorf.de/wohnen.html

Lie­gen­schafts­amt
Das Lie­gen­schafts­amt ist unter der Ruf­num­mer 0211–8992394 erreichbar.

Rat­haus in der Alt­stadt bleibt geöffnet
Das Rat­haus bleibt geöff­net. Nach wie vor sind jedoch Zusam­men­künfte und Bespre­chun­gen im Sinne der Kon­takt­re­du­zie­run­gen nicht mög­lich. Aus­schüsse tagen wie gehabt im Ple­nar­saal des Rat­hau­ses, Besucher*innen sind dafür in begrenz­ter Anzahl zugelassen.

Info­line der Stadt­ver­wal­tung wei­ter erreichbar
Die Info­line der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf ist unter der Ruf­num­mer 0211–8991 wei­ter erreich­bar. Unter die­ser Ruf­num­mer kön­nen auch Ter­mine ver­ein­bart wer­den, soweit diese ange­bo­ten wer­den. Ter­mine kön­nen aber auch online ange­mel­det werden.

Die Rege­lun­gen der Not­bremse des Lan­des NRW sind im Inter­net ver­öf­fent­licht unter https://www.land.nrw.pdf  Sie beinhal­ten unter ande­rem die Schlie­ßung der Kul­tur­in­sti­tute und den Stop von “Click & Meet”-Angeboten im Han­del. Aus­ge­nom­men von Schlie­ßun­gen sind Läden des täg­li­chen Bedarfs wie Supermärkte.