Wenn vom 20. Mai bis zum 9. Juni beim Stadt­ra­deln eif­rig für ein gutes Klima gera­delt wird, dann ist auch die Katho­li­sche Kir­che in Düs­sel­dorf am Start. Die Cityp­as­to­ral unter der Feder­füh­rung von Pater Tho­mas Möl­ler OP hat ein eige­nes Team „Katho­li­sches Düs­sel­dorf“ erstellt. Team-Cap­tain ist Stadt­de­chant Pfar­rer Frank Heid­kamp. „Als Chris­ten ist uns die Bewah­rung der Schöp­fung wich­tig und wir geben so ein deut­li­ches Zei­chen hin­ein in die Stadt, wenn wir als gemein­sa­mes Team dort mit­ma­chen“, so der Stadtdechant.

Die Katho­li­ken in der Lan­des­haupt­stadt betei­li­gen sich zum ers­ten Mal an dem deutsch­land­wei­ten Wett­be­werb des Klima-Bünd­nis und bele­gen im Team-Ran­king aktu­ell den drit­ten Platz, was die Teil­neh­mer­zahl angeht. Um die­sen zu hal­ten oder sogar noch zu ver­bes­sern, wer­den noch wei­tere Mit­rad­le­rin­nen und Mit­rad­ler gesucht. Ein klei­nes Wer­be­vi­deo fin­den Inter­es­sierte auf dem You­Tube-Kanal der Katho­li­schen Kir­che in Düsseldorf.

Wer teil­neh­men möchte, kann sich auf www.stadtradeln.de/duesseldorf unter „Mein Stadt­ra­deln“ regis­trie­ren und dann dem Team „Katho­li­sches Düs­sel­dorf“ bei­tre­ten. Danach heißt es los­ra­deln und die Rad­ki­lo­me­ter ab dem 20. Mai ein­fach online auf der Web­site von Stadt­ra­deln ein­tra­gen oder per Stadt­ra­deln-App tracken.

Pas­send dazu laden die Düs­sel­dor­fer Domi­ni­ka­ner in Koope­ra­tion mit der Poli­zei und dem „adfc“ zu einer Fahr­rad­seg­nung ein, um alle auf ihren Wegen ganz bewusst unter den Segen und Schutz Got­tes zu stel­len. Diese fin­det am Sonn­tag, 16. Mai, von 10 bis 10.45 Uhr vor der Kir­che St. Andreas, Andre­as­straße 10, als Drive-In-Fahr­rad­seg­nung statt. Die Teil­neh­mer wer­den gebe­ten nach­ein­an­der, das Fahr­rad schie­bend, am Por­tal der Andre­as­kir­che vor­bei­zu­ge­hen. Pater Tho­mas wird dann die Rad­ler und ihr Fahr­rad mit Weih­was­ser seg­nen. Anschlie­ßend gibt es einen Segens­auf­kle­ber. Da in der Alt­stadt Mas­ken­pflicht herrscht, bitte den Mund-Nasen-Schutz nicht ver­ges­sen! Anschlie­ßend besteht die Mög­lich­keit, sich von der Poli­zei das Fahr­rad kodie­ren zu las­sen.  Vor Ort wird der „adfc“ eine schöne kleine Tour vor­schla­gen, die Inter­es­sierte dann alleine radeln können.

 

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