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Die Feu­er­wer­ker (v.l.) Mar­tin Schmitz, Hon­ku­riku Kako und Hideki Kubota Foto: LOKALBÜRO

Wenn mor­gen, am Sams­tag den 21.5.2016, das große Feu­er­werk, das eigens von japa­ni­schen Pyro­tech­ni­kern geschaf­fen und gezün­det wird, haben die Feu­er­wer­ker Hideki Kubota, Mar­tin Schmitz und ihre Leute schon eine Menge Arbeit hin­ter sich. Seit Frei­tag­mor­gen bauen sie auf den Rhein­wie­sen das Feu­er­werk auf.

Das Feu­er­werk ist der Höhe­punkt und gleich­zei­tig der Abschluss des Japan Tages in Düs­sel­dorf. In die­sem Jahr beschäf­ti­gen sich die Feu­er­wehrks­künst­ler mit dem Thema „Bäume, Blu­men, Tiere — die Welt der Natur“. Das 25-minü­tige Feu­er­werks­spek­ta­kel, das in Japan kon­zi­piert und vor­be­rei­tet wird, wird von deut­schen und japa­ni­schen Pyro­tech­ni­kern am Rhein auf­ge­baut und abge­brannt. Zu sehen ist es ab 23 Uhr

Hier ein paar Zahlen:
1558 Feu­er­werks­kör­per Kali­ber 30 — 175 mm, mit einem Brut­to­ge­wicht von 1000 kg, das reine Pul­ver­ge­wicht beträgt 500 kg. Das größte Kali­ber steigt auf eine Höhe von 220 Metern. 18 Pyro­tech­ni­ker und Hel­fer sind im Einsatz.

Lokal­büro wünscht viel Spass