Bei­spiel­bild Spren­gung Geld­au­to­mat Foto: LOKALBÜRO

 

Unbe­kannte ver­su­chen Geld­au­to­ma­ten zu spren­gen — Umfang­rei­che Spu­ren­si­che­rung — Ermitt­lun­gen dau­ern an

Tat­zeit: Frü­her Sonn­tag­mor­gen, 2. Weih­nachts­fei­er­tag, 26. Dezem­ber 2021, 2:15 Uhr

Lohau­sen — Unbe­kannte haben sich in der Nacht zum 2. Weih­nachts­fei­er­tag an einem Geld­au­to­ma­ten in Lohau­sen zu schaf­fen gemacht. Nach der­zei­ti­gem Stand mach­ten sie keine Beute. Der Geld­au­to­mat wurde beschä­digt. Im Inne­ren ent­stand Gebäu­de­scha­den (Decken- und Beleuch­tungs­ein­rich­tun­gen). Die Bau­sub­stanz blieb wei­test­ge­hend unbeschädigt.

Am Sonn­tag­mor­gen (9:30 Uhr) wur­den Sicher­heits­kräfte zu dem Tat­ort an der Nie­der­rhein­straße (Höhe Spiel­ber­ger Weg) geru­fen. Unbe­kannte hat­ten offen­sicht­lich unbe­merkt ver­sucht den Geld­au­to­ma­ten gewalt­sam zu öff­nen. Der Tat­ort wurde abge­sperrt und die KTU (Kri­mi­nal­tech­nik) der Kri­mi­nal­po­li­zei alar­miert. Die Spe­zia­lis­ten waren vor Ort und sicher­ten Spu­ren. Spä­ter mel­dete sich ein Zeuge, der angab gegen 2.15 Uhr einen Knall gehört zu haben.

So fragt die Poli­zei: Wer hat in der Nacht zum 2. Weih­nachts­fei­er­tag in dem betref­fen­den Bereich ver­däch­tige Per­so­nen und/oder Fahr­zeuge beobachtet?

Hin­weise wer­den erbe­ten an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 14 der Düs­sel­dor­fer Poli­zei unter Tele­fon: 0211 — 870–0.