Am frühen Freitagmorgen rückte die Feuerwehr zu einem brennenden Adventskranz in einer Gaststätte an. Durch das schnelle Eingreifen der Wehrleute konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Mit einem Wasserlöscher wurden die Flammen erstickt und anschließend das Gebäude vom Rauch befreit. Es kamen keine Menschen zu Schaden.
Eine Streifenbesatzung der Polizei entdeckte am Freitagmorgen auf der Berger Straße einen brennenden Adventskranz in einem Restaurant und alarmierte umgehend die Feuerwehr. Aufgrund der detaillierten Meldung machten sich nur wenige Augenblicke später Einsatzkräfte verschiedener Standorte auf den Weg in die Altstadt.
Als die ersten Feuerwehrleute kurze Zeit später vor Ort waren, brannte im Thekenbereich einer Gaststätte ein Adventskranz. Um in das Objekt vorzudringen musste die Türe im Eingangsbereich zuerst mit Brechwerkzeug gewaltsam geöffnet werden. Daraufhin entsendete der Einsatzleiter einen Atemschutztrupp mit einem Wasserlöscher in das Gebäude. Schnell konnte das brennende Gesteck gelöscht und ein größerer Schaden verhindert werden. Im Anschluss entfernte die Feuerwehr mit einem Hochleistungslüfter den Brandrauch aus dem Gebäude. Das darüber liegende Wohngebäude wurde vom Qualm nicht beaufschlagt, es bestand keine Gefahr für die Bewohner.
Da der Adventskranz auf einer großen, nicht brennbaren Metallschale stand und frühzeitig entdeckt wurde konnte sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr der Brand nicht weiter ausbreiten. Der Schaden blieb auf das Adventsgesteck beschränkt. Die rund 40 Einsatzkräfte konnten nach circa 30 Minuten zu ihren Wachen zurückkehren.