Achenbachstraße bekommt als letzte Einmündung eine Aufpflasterung/Mehr Komfort für Radfahrer
Bauarbeiten zu einer weiteren Aufpflasterung entlang der Grafenberger Allee, um die dort verlaufende wichtige Radverkehrsachse fahrradfreundlicher zu gestalten, beginnen am Mittwoch, 12. Januar. Die Achenbachstraße ist die letzte Einmündung von insgesamt sechs einmündenden Nebenstraßen, die zur Optimierung des Radverkehrs aufgepflastert wird.
Während der Bauzeit kommt es dort zu verkehrlichen Einschränkungen. Die Achenbachstraße wird von der Grafenberger Allee aus abgebunden und zur Sackgasse ausgewiesen. Die Zu- und Ausfahrt über die Goethestraße und Schumannstraße sind möglich. Eine Umleitung für den fahrenden Verkehr wird ausgeschildert. Die Zufahrten und Zugänge zu den Hauseingängen werden zu jeder Zeit gewährleistet. Planmäßig sollen die Umbauarbeiten bis Ende Februar abgeschlossen werden.
Hintergrund
Die Grafenberger Allee soll fahrradfreundlich werden. Seit Mitte Juni laufen Umbauarbeiten zugunsten der Radfahrenden. “Insgesamt wurden im Rahmen der Maßnahme bereits fünf Aufpflasterungen entlang der Grafenberger Allee realisiert”, erläutert Florian Reeh, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement. “Die Einmündungen der Gehrtsstraße, Engerstraße, Grimmstraße, Irmgardstraße und Neanderstraße können von Radfahrenden bereits komfortabel und sicher überquert werden.”
Wegen der komplexen Gegebenheiten an der Grafenberger Allee kann der fahrradfreundliche Ausbau nur abschnittsweise realisiert werden. Weitere Planungen laufen bereits, und mit dem am Montag, 10. Januar,
begonnenen Ausbau der Haltestelle Schlüterstraße gibt es ein weiteres Bauprojekt, das die Grafenberger Allee für den Radverkehr optimiert. Neben dem barrierefreien Ausbau werden dort auch die Radverkehrsanlagen ausgebaut.