Unter dem Motto “Maske tragen – Impfen gehen” wirbt die Landeshauptstadt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit Düsseldorf Marketing und der Agentur dmcgroup ab nächster Woche für die dreifache Impfung und das Tragen einer FFP2-Maske. Dabei zieren die analogen und digitalen Plakate Impf-Motive mit dem Slogan “Bum-Bum-Booster” und “Aller guten Dinge sind 3”, sowie Masken-Motive zu den Themen “Liebe”, “Schwarmintelligenz”, “Modestadt” und dem Fußballklassiker “You’ll never walk alone”.
Vom 8. bis 21. Februar sind die sechs Motive auf 550 analogen und digitalen City-Lights und 30 Roadside-Screens zu sehen. Das entspricht einem gesamten Mediawert von knapp 200.000 Euro. Die dmcgroup und Düsseldorf Marketing entwickelten die Kampagne pro bono, also ohne Honorar.
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: “Ich danke allen Beteiligten für ihre Hilfe, mit dieser frischen und bunten Kampagne für die beiden auch weiterhin wichtigsten Säulen in der Coronabekämpfung zu werben. Sowohl mit einer dreifachen Impfung als auch mit dem Tragen einer FFP2-Maske überall dort, wo es eng werden kann, schützt man sich und andere – und darauf kommt es an. Nur gemeinsam schaffen wir es aus der Pandemie.”
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Burkhard Hintzsche: “Neueste Studien des Max-Planck-Instituts zeigen, dass FFP2-Masken ein wichtiges Mittel im Kampf gegen die Verbreitung von Corona sind. Zusammen mit der dreifachen Impfung können wir so in der Pandemiebekämpfung viel erreichen.”
Frank Schrader, Geschäftsführer der Düsseldorf Marketing: “Am Rande eines Meetings mit der dmcgroup entstand die Idee einer neuen Coronaschutz-Kampagne, die neue Wege beschreitet, um die breite Bevölkerung anzusprechen. Herausgekommen ist eine ungewöhnliche Kampagne, um die Akzeptanz zum Boostern und Maske tragen zu verbessern.”
Dirk Thieme, dmcgroup: “Unter dem Motto ‘Maske tragen, impfen gehen’ appellieren wir an die Verantwortung und die Vernunft der Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger. Die Kampagne soll nicht belehrend sein. Wir wollen die Zögerer und Zauderer mit einer plakativen und humorvollen Umsetzung dieses ernsten Themas erreichen.”