Wolf­ram Niko­laus Die­ner, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung, Messe Düs­sel­dorf GmbH Foto: Messe Düsseldorf

 

Als Kon­se­quenz aus den beun­ru­hi­gen­den Ereig­nis­sen in der Ukraine hat der Auf­sichts­rat der Messe Düs­sel­dorf beschlos­sen, die Geschäfts­tä­tig­keit der Unter­neh­mens­gruppe in Russ­land bis auf Wei­te­res ein­zu­stel­len. Dies schließt auch die Akti­vi­tä­ten der Toch­ter­ge­sell­schaft Messe Düs­sel­dorf Mos­kau mit ein.

Dr. Ste­phan Kel­ler, Ober­bür­ger­meis­ter der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf und Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats der Messe Düs­sel­dorf, betont: „Ganz Düs­sel­dorf ist in Gedan­ken bei den Men­schen in der Ukraine. Nach­dem wir bereits die Städ­te­part­ner­schaft zwi­schen Mos­kau und Düs­sel­dorf auf Eis gelegt haben, ist es nur fol­ge­rich­tig, dass auch die Messe Düs­sel­dorf als Stadt­toch­ter ihre Akti­vi­tä­ten in Russ­land vor­erst einstellt.“

Wolf­ram N. Die­ner, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Messe Düs­sel­dorf ergänzt: „Die aktu­el­len Ereig­nisse ste­hen im Wider­spruch zum Auf­trag und zu den Wer­ten unse­res Unter­neh­mens, inter­na­tio­nale Markt­plätze für einen freien, grenz­über­schrei­ten­den inter­kul­tu­rel­len und wirt­schaft­li­chen Aus­tausch zu schaffen.“