Die Pflas­ter­ar­bei­ten am öst­li­cher Geh­weg rund um den Lud­wig-Ham­mers-Platz wur­den bereits abgeschlossen,©Landeshauptstadt Düs­sel­dorf, Amt für Verkehrsmanagement

 

Die Bau­ar­bei­ten am Ver­kehrs­kno­ten Lud­wig-Ham­mers-Platz sind im vol­len Gange. Die Pflas­ter­ar­bei­ten des ers­ten Bau­ab­schnit­tes am öst­li­cher Geh­weg sind bereits abge­schlos­sen. Jetzt gehen die Bau­ar­bei­ter in den End­spurt. Die zwei­spu­rige Fahr­bahn der Mero­win­ger­straße sowie die Ein­mün­dung der Brun­nen­straße in Rich­tung Nor­den bekom­men eine neue Fahr­bahn­de­cke aus lärm­op­ti­mier­tem Asphalt. Für diese Arbei­ten muss die Mero­win­ger­straße stadt­ein­wärts kom­plett gesperrt werden.

Die Voll­sper­rung beginnt am Sams­tag, 14. Mai, ab 5 Uhr, so dass die Arbei­ten am Sams­tag­mor­gen begin­nen kön­nen. Bis Sonn­tag­nach­mit­tag sol­len sie abge­schlos­sen sein. Mon­tag­mor­gen, 16. Mai, 5 Uhr wird die Fahr­bahn wie­der frei­ge­ge­ben. Die Umlei­tungs­stre­cke ver­läuft über die Stra­ßen Auf´m Hen­ne­kamp, Mecum‑, Erasmus‑, Cor­ne­li­us­straße und über den Fürs­ten­wall bis zur Fried­rich­straße. Auch für Busse und Bah­nen wird es Ein­schrän­kun­gen geben. Zur Lage­rung der Bau­ge­räte muss die Brun­nen­straße von Don­ners­tag, 12. Mai, bis Diens­tag, 24. Mai, als Sack­gasse aus­ge­schil­dert wer­den. Der Rad- und Fuß­ver­kehr kann die Straße wei­ter­hin über den Geh­weg passieren.

Die zweite Voll­sper­rung der Mero­win­ger­straße ist dann für das Wochen­ende 20. bis 22. Mai geplant. Dann wer­den die stadt­aus­wärts­füh­ren­den Fahr­bah­nen für den Stra­ßen­ver­kehr gesperrt und erneu­ert. Sollte es wit­te­rungs­be­dingt zu kei­nen Ver­zö­ge­run­gen kom­men, ist die Fer­tig­stel­lung der Arbei­ten am Lud­wig-Ham­mers-Platz für Juli 2022 geplant.

Hin­ter­grund
Mit dem Umbau des Lud­wig-Ham­mers-Plat­zes ent­steht eine wei­tere attrak­tive Rad­achse, die von Süden direkt in die Innen­stadt führt. Zusätz­lich sorgt das Bau­pro­jekt für mehr Sicher­heit und Kom­fort für den Rad- und Fuß­ver­kehr. Der kom­plexe Ver­kehrs­kno­ten­punkt mit ins­ge­samt sechs angren­zen­den Stra­ßen wird groß­zü­gig aus­ge­baut. Der Rad- und Fuß­ver­kehr erhält deut­lich mehr Platz und die Que­rungs­mög­lich­kei­ten wer­den ver­ein­facht und bar­rie­re­frei gestaltet.