Schlag­ring mit Mes­ser Foto:

 

Am Wochen­ende führte die Poli­zei Düs­sel­dorf Schwer­punkt­kon­trol­len zur Waf­fen­ver­bots­zone durch. Unter­stützt durch Beam­tin­nen und Beamte der Bereit­schafts­po­li­zei fan­den die Über­prü­fun­gen an wech­seln­den Orten in der Alt­stadt statt. Hier­bei wur­den über 500 Per­so­nen kon­trol­liert und meh­rere Mes­ser und andere gefähr­li­che Gegen­stände sichergestellt.

Die eigens für die Kon­trol­len vor­ge­se­he­nen Teams waren äußerst mobil und konn­ten sehr schnell auf Besu­cher­ströme und Ansamm­lun­gen inner­halb des Alt­stadt­be­reichs reagie­ren. Die Kon­trol­len fan­den bereits bei ers­tem Zulauf in Rich­tung der “längs­ten Theke der Welt” statt und erstreck­ten sich bis in die Nacht.

Die Bilanz des Wochen­en­des in Zahlen:

  • Ins­ge­samt 501 über­prüfte Personen

Sicher­stel­lun­gen

  • 1 Ein­hand­mes­ser
  • 1 Mini-Spring­mes­ser
  • 1 Tele­skop­schlag­stock
  • 1 Schlag­ring mit inte­grier­tem Messer

“Wir wer­den nicht nach­las­sen, die Ein­satz­kon­zep­tion für die Alt­stadt stän­dig anzu­pas­sen und es Stö­ren­frie­den und Gewalt­tä­tern so unge­müt­lich wie mög­lich zu machen. Mes­ser und andere Waf­fen haben bei einem Besuch der Alt­stadt ein­fach nichts zu suchen!”, fasst der Lei­ter der Inspek­tion Mitte, Poli­zei­di­rek­tor Thors­ten Fleiß, den Ein­satz zusam­men. Gleich­zei­tig kün­digte er wei­tere gleich­ge­la­gerte Aktio­nen an.