Polizei

Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Heute Mor­gen ist ein 26-jäh­ri­ger Mann in Wers­ten bei einem Fami­li­en­streit lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wor­den. Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen hat sich bei einem Hand­ge­menge ein Schuss gelöst. Die genauen Hin­ter­gründe sind noch völ­lig unklar. Eine Mord­kom­mis­sion hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Anwoh­ner hat­ten heute Mor­gen ein Schuss­ge­räusch an der Leich­lin­ger Straße wahr­ge­nom­men und die Poli­zei infor­miert. Die ers­ten Ein­satz­teams der Poli­zei fan­den den 26 Jahre alten Mann mit einer Schuss­ver­let­zung in sei­ner Woh­nung an der Leich­lin­ger Straße und leis­te­ten sofort erste Hilfe. Schnell gab es Hin­weise auf einen eska­lier­ten Fami­li­en­streit. Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen soll es in der Woh­nung zu einem Streit zwi­schen dem 26-Jäh­ri­gen und dem 51-jäh­ri­gen Vater sei­ner Lebens­ge­fähr­tin gekom­men sein. Dabei hat sich offen­bar ein Schuss aus einer Waffe gelöst. Der 51-Jäh­rige wurde unweit der Wohn­an­schrift vor­läu­fig fest­ge­nom­men. Die mög­li­che Tat­waffe wurde in der Woh­nung sicher­ge­stellt. Der 26-Jäh­rige wurde mit lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Um jetzt die genauen Gesche­hens­ab­läufe und Hin­ter­gründe zu ermit­teln, wurde eine Mord­kom­mis­sion bei der Poli­zei Düs­sel­dorf eingerichtet.