Sym­bol­bild Poli­zei in der Alt­stadt Foto: LOKALBÜRO

 

Nach einer sexu­el­len Beläs­ti­gung im Spät­som­mer letz­ten Jah­res konn­ten jetzt die Spe­zia­lis­ten des Fach­kom­mis­sa­ri­ats (KK 12) anhand eines DNA-Bewei­ses den Tat­ver­däch­ti­gen ermit­teln. Es han­delt sich um einen 49-jäh­ri­gen Mann aus dem Kreis Mettmann.

Im Sep­tem­ber 2021 war es zu spä­ter Stunde zu einem Sexu­al­de­likt vor einem Club an der Bol­ker­straße gekom­men. Der Täter flüch­tete. Die Frau hatte sich schnell bei einer Fuß­streife der Poli­zei gemel­det. Die Beam­tin­nen und Beam­ten der Poli­zei nah­men sich des Opfers an und sicher­ten sofort ent­spre­chende Spu­ren. Die Kri­mi­nal­wa­che wurde ein­ge­schal­tet und das zustän­dige Fach­kom­mis­sa­riat nahm die Ermitt­lun­gen auf. Jetzt kam die Rück­mel­dung aus dem LKA. Der Spu­ren­le­ger war bekannt. Er war bereits in der Ver­gan­gen­heit wegen Dieb­stahls auf­ge­fal­len und eine ent­spre­chende DNA lag vor. Heute wurde der 49-Jäh­rige Beschul­digte beim KK 12 vernommen.