Japanische Dokumentarfilme über Bühnenkünste
Die Japanischen Filmtage 2023 drehen sich rund um das Thema der Bühnenkünste! Filme über das Filmemachen, über Theater und Musik geben Einblick in die Sicht japanischer Filmemacher auf ihr Handwerk. Das Stadtmuseum, Berger Allee 2, präsentiert in Kooperation mit dem Japanischen Generalkonsulat Düsseldorf, dem Filmmuseum Düsseldorf und dem Japanischen Kulturinstitut Köln an drei Tagen NHK-Dokumentarfilme, die sich mit der Kultur Japans beschäftigen.
Samstag, 28. Januar
18 Uhr: A Four Movement Sonata: Tsugaru Shamisen
“Tsugaru Shamisen” nennt sich eine besondere Form der japansichen Langhalslaute, die in der Präfektur Aomori entwickelt wurde. Diese Dokumentation begleitet einen jungen Musiker und eine junge Musikerin und stellt die Geschichte der Region vor.
19 Uhr: A Tale of Love and Honor: Life in Gion
Der historische Stadtteil Gion ist das Zuhause der berühmten Geishas von Kyoto. Dieser Film gewährt einen Blick hinter die Kulissen eines Teehauses in Gion mit 200-jähriger Tradition, geleitet von der 77-jährigen OTA Kimi.
Freitag, 3. Februar 19 Uhr:
Kyoto Cosmetics: Secrets For Drawing Out Inner Beauty
Für Besucher Kyotos sind lokale Kosmetikprodukte ein beliebtes Souvenir. Kyotos “Maiko”, angehende Geishas, tragen ihr Makup nach ganz bestimmten Regeln und Traditionen auf. Entdecken Sie ihre Welt!
20 Uhr: Wiederholung: A Tale of Love and Honor: Life in Gion
Samstag, 4. Februar
18 Uhr: Wiederholung: A Four Movement Sonata: Tsugaru Shamisen
19 Uhr: Wiederholung: Kyoto Cosmetics: Secrets For Drawing Out Inner Beauty
Alle im Stadtmuseum präsentierten Filme werden in englischer Originalfassung präsentiert. Darin enthaltene Interviews auf Japanisch werden mit englischen Untertitelen gezeigt.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Einlass erfolgt jeweils 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Die Vorstellungen der Filme sind jeweils ab 18 Jahre.