‘borus­sia düs­sel­dorf wall of fame´ Foto:Jörg Fuhrmann

 

Bei Borus­sia Düs­sel­dorf waren und sind viele große Namen der Tisch­ten­nis­szene aktiv, so man­cher ist erst bei der Borus­sia so rich­tig gewach­sen und alle sind dem Ver­ein auf die eine oder andere Art und Weise noch immer ver­bun­den. Allen ist gemein: Sie haben große Ver­dienste für den Ver­ein erwor­ben, sei es als Spie­ler oder als Funk­tio­när. Und genau die ehrt der Klub jetzt mit einer Wall of Fame.

Die ‘Wand der Legen­den´ befin­det sich vor dem Ein­gang zum ARAG Cen­ter­Court, dort, wo seit 1994 die Heim­spiele aus­ge­tra­gen wer­den und bereits zahl­rei­che Erfolge gefei­ert wur­den. Die Bil­der der Stars aus alten und neue­ren Zei­ten wer­den in Form einer Foto­ta­pete in den Ver­eins­far­ben dargestellt.

Auch Timo Boll und Coach Danny Heis­ter fin­det man auf die­ser Wand an zen­tra­ler Stelle, denn obwohl die bei­den noch aktiv sind, haben sie längst Borus­sia-Legen­den-Sta­tus erreicht. In ihrer Nach­bar­schaft: Vize­welt­meis­ter Eber­hard Schö­ler, Meis­ter-Trai­ner Mario Ami­zic und die Her­ren, die bei der Ein­wei­hung der Wall of Fame dabei waren, auf­ge­führt nach der Auf­stel­lung auf dem Foto von links nach rechts: Geschäfts­füh­rer Jo Pörsch, Heinz Nink (Meis­ter­mann­schaft 1961), Wal­ter Haf­ner (Meis­ter­mann­schaft 1961 und Archi­tekt des Tisch­ten­nis-Zen­trums), Hans Wil­helm Gäb (frü­he­rer Meis­ter-Spie­ler und seit 2007 Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­der), Dr. Fritz Wienke (Prä­si­dent 1984 bis 2018, seit­her Ehren­prä­si­dent), Mana­ger Andreas Preuß, Ralf Wosik (ers­ter Tisch­ten­nis-Profi, Spie­ler 1974 bis 1991 und seit 2010 Ver­wal­tungs­rat) und der heu­tige Bun­des­trai­ner Jörg Roß­kopf (Dop­pel­welt­meis­ter 1989, mit Borus­sia mehr­fa­cher Cham­pi­ons League‑, Euro­po­kal- und Deut­scher Pokal­sie­ger sowie Deut­scher Meis­ter). Die Wall of Fame ist kos­ten­los zu besichtigen