Unfall Nie­der­rhein­straße Foto: Polizei

 

Bei einem Ver­kehrs­un­fall heute Mor­gen in Lohau­sen wurde ein 26-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger aus Düs­sel­dorf so schwer ver­letzt, dass er zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in eine Kli­nik ein­ge­lie­fert wer­den musste. Lebens­ge­fahr konnte am Mor­gen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Das Unfall­auf­nah­me­team der Düs­sel­dor­fer Poli­zei war mit einer Drohne vor Ort, um Spu­ren zu sichern (siehe Foto). Die Ermitt­lun­gen zur Fest­stel­lung der genauen Unfall­ur­sa­che dau­ern an.

Nach dem bis­he­ri­gen Stand war der Mann zu Fuß auf dem Fuß­gän­ger­über­weg (Zebra­strei­fen) auf der Nie­der­rhein­straße unter­wegs und wollte die Fahr­bahn über­que­ren. Aus bis­lang unkla­ren Grün­den beach­tete ihn der Fah­rer eines Mini aus Mön­chen­glad­bach nicht und erfasste den Fuß­gän­ger. Der Mann war mit sei­nem Pkw in Rich­tung Kai­sers­werth unter­wegs. Der 26-Jäh­rige wurde zu Boden geschleu­dert und erlitt schwerste Ver­let­zun­gen. Der 63-jäh­rige Pkw-Fah­rer erlitt einen Schock. Wäh­rend der Unfall­auf­nahme wurde die Fahr­bahn in bei­den Rich­tun­gen bis gegen 08:20 Uhr gesperrt. Der Ver­kehr wurde abge­lei­tet. Die Beam­ten stell­ten den Mini sicher.