Sym­bol­bild Der “Rhein­blick 741” ©Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf/Melanie Zanin

 

Als eine der weni­gen Bädergesellschaften in Deutsch­land hat die Bädergesellschaft Düsseldorf die pro­gnos­ti­zier­ten Ein­spa­run­gen sorgfältig überprüft – und ist zu einem erfreu­li­chen Ergeb­nis gekom­men: Die Ener­gie­spar­maß­nah­men zei­gen die benötigte Wirkung.

Im Hin­blick auf die erziel­ten Ein­spa­run­gen und nach Bera­tun­gen in den ver­ant­wort­li­chen Gre­mien hat sich die Bädergesellschaft dazu ent­schlos­sen, ab dem 01.04. in den Hallenbädern die Becken­tem­pe­ra­tur in den Kurs- und Lehr­schwimm­be­cken wie­der suk­zes­sive um zwei Grad, sprich auf das vor­he­rige Tem­pe­ra­tur­ni­veau von 30 Grad, anzu­he­ben. Die Bädergesellschaft Düsseldorf setzt damit posi­tive Impulse, ins­be­son­dere im Bereich der Schwimm­aus­bil­dung, aber auch für alle ande­ren Badegäste.

Zudem freut sich die Bädergesellschaft Düsseldorf, dass es dank der erfolg­rei­chen Maß­nah­men und der aktu­el­len Per­so­nal­si­tua­tion möglich ist, den Betrieb der Suomi-Sauna in Nie­der­heid bis min­des­tens Ende April fortzusetzen.

Die erreich­ten Ergeb­nisse zei­gen, dass der von der Bädergesellschaft Düsseldorf ein­ge­schla­gene Weg ver­ant­wor­tungs­voll und rich­tig ist. Daher wird die Bädergesellschaft Düsseldorf die­sen im Hin­blick auf die auch im Jahr 2023 hohen Ener­gie­kos­ten fortführen und wei­ter­hin sorgfältig prüfen, wel­che Maß­nah­men bei­be­hal­ten wer­den müssen und wel­che ange­passt wer­den können, ohne damit die Spar­ziele zu gefährden.