Die achte Startup-Woche Düs­sel­dorf bie­tet wie­der zahl­rei­che Semi­nare, Work­shops, Pitch- und Net­wor­king-Events an,©Michael Lübke

 

Rund 100 Ver­an­stal­tun­gen bie­ten Ver­net­zungs- und Informationsmöglichkeiten

Die Düs­sel­dor­fer “Startup-Woche” geht in die achte Runde: Von Sams­tag, 22. Mai, bis Mitt­woch, 26. Mai, kön­nen sich Start­ups und Startup-Inter­es­sierte auf rund 100 Ver­an­stal­tun­gen wie­der zu den Schwer­punk­ten Geschäfts­mo­dell, Stra­te­gie, Mar­ke­ting, Finan­zen, Inves­to­ren­ge­win­nung, För­de­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung infor­mie­ren. Das Pro­gramm ist ab sofort online abruf­bar unter https://www.startupwoche-dus.de/.

Aus­rich­ter aus Pri­vat­wirt­schaft und Ver­bän­den bie­ten wäh­rend der “Startup-Woche 2023” Semi­nare, Work­shops, Pitch- und Net­wor­king-Events an, bei denen sich Grün­de­rin­nen und Grün­der tref­fen und sich mit Ver­tre­tern gro­ßer Unter­neh­men, Inves­to­ren, Bera­tern und Men­to­ren ver­net­zen kön­nen. 80 Pro­zent der Ver­an­stal­tun­gen fin­den in Prä­senz statt, rund ein Vier­tel auf Eng­lisch oder zwei­spra­chig auf Eng­lisch und Deutsch.

Tickets zu den Ver­an­stal­tun­gen sind ab 3 Euro erhält­lich. Die meis­ten Ver­an­stal­ter haben sich ent­schlos­sen, die Teil­nah­me­ge­bühr für den fe:male Inno­va­tion Hub zu spen­den. Wei­tere Infos sind unter www.femaleinnovationhub.de zu fin­den. Mon­tag, 22.Mai, wird es ein Geheim­kon­zert geben. Kar­ten dazu kön­nen auf Insta­gram und Lin­ke­dIn gewon­nen werden.

Die “Startup-Woche 2023” wird von der Wirt­schafts­för­de­rung Düs­sel­dorf ver­an­stal­tet. Zahl­rei­che Spon­so­ren ermög­li­chen das Event: Dr. Gan­te­füh­rer, Mar­quardt & Part­ner mbB, ERGO Group AG, Indus­trie- und Han­dels­kam­mer zu Düs­sel­dorf, Pio­neer Lab Hoch­schule Fre­se­nius, Pro­vin­zial Ver­si­che­rung AG, CGI, NRW.BANK, Stadt­spar­kasse Düs­sel­dorf, Wacom Europe GmbH.

Hin­ter­grund
Seit Beginn der Startup-Initia­tive im Jahr 2015 ist die Zahl der Start­ups in Düs­sel­dorf von 135 auf inzwi­schen mehr als 550 Start­ups gestie­gen. Alleine im Ver­gleich zum Vor­jahr zeigt sich eine Zunahme von 11 Pro­zent. Rech­net man die soge­nann­ten Start-up-Alumni hinzu – das sind ehe­ma­lige Start-ups wie aux­mo­ney oder triv­ago, die seit mehr als zehn Jah­ren erfolg­reich am Markt bestehen – sind über 6.000 Per­so­nen bei Start­ups in Düs­sel­dorf beschäftigt.

Die Rah­men­be­din­gun­gen, ins­be­son­dere für Start­ups mit B2B-Geschäfts­mo­del­len, sind im Düs­sel­dor­fer Startup-Öko­sys­tem her­vor­ra­gend: 557.000 Unter­neh­men und 13,5 Mil­lio­nen Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner befin­den sich inner­halb eines 50-Kilo­me­ter-Radius und bie­ten ein rie­si­ges Markt­po­ten­zial. Zahl­rei­che inter­na­tio­nale, inno­va­tive Unter­neh­men haben in Düs­sel­dorf ihren Sitz und sind per­fekte Koope­ra­ti­ons­part­ner. 58 Busi­ness Cen­ter und Cowor­king Spaces stel­len rund 130.000 Qua­drat­me­ter fle­xi­ble Flä­chen für die unter­schied­lichs­ten Anfor­de­run­gen bereit.