Sym­bol­bild Theo­dor-Heuss-Brü­cke Foto: LOKALBÜRO

 

Zunächst wird das Gelän­der an den Spin­deln pro­vi­so­risch erhöht

Die Arbei­ten für die zukünf­tige Ver­kehrs­füh­rung für zu Fuß Gehende und Rad­fah­rende auf der Theo­dor-Heuss-Brü­cke begin­nen am Diens­tag, 9. Mai. Zunächst wird das Gelän­der an den bei­den Fuß­gän­ger­spin­deln der Theo­dor-Heuss-Brü­cke pro­vi­so­risch erhöht. Das Kon­zept für die neue Ver­kehrs­füh­rung war zuvor im Ord­nungs- und Ver­kehrs­aus­schuss vor­ge­stellt worden.

Pro­vi­so­ri­sche Gelän­der­erhö­hung bedeu­tet, dass das Bestands­ge­län­der erhöht wird, indem ein Auf­satz­hand­lauf auf das Bestands­ge­län­der auf­ge­schweißt wird. Zuvor wur­den bereits ver­mes­sungs­tech­ni­sche Arbei­ten aus­ge­führt und Auf­maße erstellt.

Für die Zeit der Arbei­ten muss die Breite der Fuß­gän­ger­spin­deln teil­weise ein­ge­schränkt wer­den. Beide Fuß­gän­ger­spin­deln kön­nen aber wäh­rend der Arbei­ten wei­ter genutzt wer­den. Die Kos­ten für die Erhö­hung belau­fen sich auf rund 110.000 Euro.

Die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich bis Ende Mai abge­schlos­sen sein. Da die Arbei­ten wit­te­rungs­ab­hän­gig sind, sind kurz­fris­tige Ver­schie­bun­gen aller­dings möglich.

Die beglei­ten­den Mar­kie­rungs- und Beschil­de­run­gen auf den links­rhei­ni­schen Teil­bau­wer­ken und der Strom­brü­cke wer­den gemäß der Infor­ma­ti­ons­vor­lage OVA/017/2023 vor­aus­sicht­lich eben­falls bis Ende Mai vorgenommen