Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei im Ein­satz am Haupt­bahn­hof Foto: LOKALBÜRO

 

Ein Mann führte am Sonn­tag­mor­gen (07. Mai), im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof eine Anscheins­waffe mit sich. Die Waffe konnte durch die ein­ge­setz­ten Beam­ten der Bun­des­po­li­zei beschlag­nahmt werden.

Zeu­gen setz­ten Bun­des­po­li­zis­ten dar­über in Kennt­nis, dass ein Mann (46) sei­nem Beglei­ter (46) eine Schuss­waffe zeigte und diese wie­der in sei­nen Hosen­bund steckte. Beim Ein­tref­fen der Uni­for­mier­ten am Bahn­steig zu Gleis 17/18 konnte der 46-jäh­rige Deut­sche fest­ge­stellt wer­den. Die Be-amten for­der­ten den Mann auf seine Hände im sicht­ba­ren Bereich zu belas­sen. Bei der anschlie­ßen­den Durch­su­chung, konnte eine Sof­tair Waffe im Hosen­bund auf­ge­fun­den wer­den. Nach abge­schlos­se­ner Beleh­rung konnte der Mann sei­nen Weg fortsetzen.

Gegen den 46-Jäh­ri­gen wurde ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren nach dem Waf­fen­ge­setz wegen des Füh­rens einer Anscheins­waffe eingeleitet.