Theo­dor-Heuss-Brü­cke ©Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf, Amt für Brücken‑, Tun­nel- und Stadtbahnbau

 

Zeit­weise Sper­rung einer Spur auf der Nord­seite der Uer­din­ger Straße/Verkehr auf der Theo­dor-Heuss-Brü­cke ist nicht betroffen

An der Theo­dor-Heuss-Brü­cke wird ab Mon­tag, 12. Juni, 7 Uhr, an der Ertüch­ti­gung der Zug­bän­der des rechts­rhei­ni­schen Ram­pen­bau­werks gear­bei­tet. Auf der Nord­seite der Uer­din­ger Straße wird es für die Beto­na­ge­ar­bei­ten und Anlie­fe­run­gen zeit­weise zur Sper­rung einer der zwei Fahr­spu­ren kom­men. Der Ver­kehr auf der Theo­dor-Heuss-Brü­cke ist nicht betroffen.

Die vor­han­de­nen Zug­bän­der bestehen aus Stahl­be­ton und sind sta­tisch erfor­der­lich um die bei­den Stütz­wände des Ram­pen­bau­werks unter­ein­an­der aus­zu­stei­fen. Diese Zug­bän­der wer­den nun durch die Arbei­ter mit­tels zusätz­li­cher hori­zon­ta­ler Spann­an­ker sta­tisch ergänzt, um sta­ti­sche Defi­zite zu beseitigen.

Der genaue Ort der Arbei­ten ist unter­halb des rechts­rhei­ni­schen Ram­pen­bau­werks der Theo­dor-Heuss-Brü­cke, ent­lang der Uer­din­ger Straße — an den Haus­num­mern 45–59 auf der Süd­seite und 44–68 auf der Nord­seite. Wäh­rend der Bau­zeit ent­fal­len die Park­plätze ent­lang der Uer­din­ger Straße, auf der Nord- sowie Süd­seite an den Zu- und Abfahr­ten der Baustelleneinrichtungsfläche.

Die Ertüch­ti­gung der Zug­bän­der ist zwin­gend nötig. Sie trägt zur wei­te­ren Gewähr­leis­tung der Stand- und Ver­kehrs­si­cher­heit bei. Die Bau­ar­bei­ten resul­tie­ren aus der sta­ti­schen Nach­rech­nung der Theo­dor-Heuss-Brü­cke, die gemäß der “Richt­li­nie zur Nach­rech­nung von Brü­cken im Bestand”, her­aus­ge­ge­ben vom Bun­des­mi­nis­te­rium für Ver­kehr, Bau und Stadt­ent­wick­lung, erfolgt.

Die Bau­kos­ten betra­gen rund 1,75 Mil­lio­nen Euro brutto. Die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich bis Januar 2024 been­det sein. Diese Arbei­ten ste­hen nicht in Ver­bin­dung mit der Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung zur Zukunfts­stra­te­gie zur Theodor-Heuss-Brücke.