Sym­bol­bild Foto:  Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Am Abend und in der Nacht kam es für die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf zu rund 50 wet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen. Dabei han­delte es sich meist um Was­ser­ein­brü­che in Kel­ler­räume und Woh­nun­gen, aber auch umge­stürzte Bäume und abge­knickte Äste konn­ten von den Ein­satz­kräf­ten besei­tigt werden.

Der Deut­sche Wet­ter­dienst warnte am Don­ners­tag die Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer vor einem nahen­den Unwet­ter. So sollte in der Zeit von Don­ners­tag, 22. Juni, 14 Uhr, bis Frei­tag, 23, Juni, 0 Uhr, hef­ti­ger Stark­re­gen auf­tre­ten. Die ers­ten Nie­der­schläge erreich­ten die Lan­des­haupt­stadt gegen 14 Uhr, die zunächst gerin­ger als erwar­tet aus­fie­len und die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf zu kei­ner Hil­fe­leis­tung alar­miert wurde. Zu den ers­ten wet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen rückte die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf gegen 16.30 Uhr aus. Seit­dem wur­den die Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf, dar­un­ter auch ehren­amt­li­che Hel­fe­rin­nen und Hel­fer der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr, zu rund 50 wet­ter­be­ding­ten Ein­sätze alar­miert. Dabei han­delte es sich meis­tens um Was­ser­ein­brü­che in Kel­ler­räume und Woh­nun­gen, aber auch um umge­stürzte Bäume und abge­knickte Äste.

Die meis­ten Ein­satz­stel­len waren gegen Mit­ter­nacht abge­ar­bei­tet und es kam nur noch zu ver­ein­zel­ten Sturm­schä­den in der Nacht zu Frei­tag. Hier konn­ten die Ret­tungs­kräfte Äste mit­tels Motor­ket­ten­sä­gen zer­klei­nern, die Äste zur Seite räu­men und so die Fahr­bah­nen wie­der befahr­bar machen. Zum jet­zi­gen Zeit­punkt sind keine Ver­letz­ten, die im Zusam­men­hang mit dem Unwet­ter ste­hen, der Feu­er­wehr bekannt.