Sym­bol­bild ©IM NRW

 

Nach einer Geld­au­to­ma­ten­spren­gung in der ver­gan­ge­nen Nacht in Lich­ten­broich fahn­det die Düs­sel­dor­fer Kri­mi­nal­po­li­zei nach meh­re­ren Män­nern. Die Täter flüch­te­ten mit einem hoch­mo­to­ri­sier­ten Fahr­zeug. Es ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den, auch an angren­zen­den Geschäftsgebäuden.

Nach einem lau­ten Knall in Lich­ten­broich gin­gen meh­rere Not­rufe bei der Leit­stelle der Poli­zei Düs­sel­dorf ein. Am Mat­thi­as­kirch­weg hat­ten Unbe­kannte einen Geld­au­to­ma­ten gesprengt. Die Män­ner flüch­te­ten mit einem hoch­mo­to­ri­sier­ten Fahr­zeug vom Tat­ort. Die Ein­satz­lei­tung ver­an­lasste sofort eine Groß­fahn­dung unter Betei­li­gung benach­bar­ter Behör­den nach den Auto­ma­ten­spren­gern. Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen flüch­te­ten die Täter über die nahe­ge­le­gene Auto­bahn 44 in unbe­kannte Rich­tung. Die Fahn­dung nach den Män­nern dau­ert an.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei sucht Zeu­gen der Tat. Hin­weise zu ver­däch­ti­gen Fahr­zeu­gen im Stadt­ge­biet und/oder auf den Auto­bah­nen rings um die Lan­des­haupt­stadt wer­den an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 22 unter der Ruf­num­mer 0211–8700 erbeten.