Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Bei einem Ver­kehrs­un­fall in Heerdt wurde ges­tern Nach­mit­tag eine 81 Jahre alte Rad­fah­re­rin aus Düs­sel­dorf so schwer ver­letzt, dass sie zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in eine Kli­nik ein­ge­lie­fert wer­den musste. Die Frau war auf einem Zebra­strei­fen vom Pkw einer 82-Jäh­ri­gen erfasst worden.

Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen war die 81-Jäh­rige auf ihrem Fahr­rad unter­wegs und wollte die Schiess­straße, vom Fried­hof Heerdt kom­mend, in Höhe Alber­tus­see über­que­ren. Als sie über den dor­ti­gen Fuß­gän­ger­über­weg (Zebra­strei­fen) fuhr, kam es zum Zusam­men­stoß mit dem Nis­san einer 82-Jäh­ri­gen, die auf der Schies­straße in Fahrt­rich­tung Lörick unter­wegs war. Bei der Kol­li­sion zog sich die Rad­le­rin so schwere Ver­let­zun­gen zu, dass sie mit einem Ret­tungs­wa­gen in eine Kli­nik gebracht wer­den musste. Die Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang dau­ern an.