Rund 200 Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie Aus­zu­bil­dende aus Düs­sel­dorf und der Region beschäf­tig­ten sich am Mon­tag, 23. Okto­ber, mit euro­pa­re­le­van­ten The­men. Der Auf­takt fand im Max­haus statt,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Michael Gstettenbauer

 

200 Teil­neh­mende beim zwei­ten Jugend­tag für Europa

Rund 200 Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie Aus­zu­bil­dende aus Düs­sel­dorf und der Region beschäf­tig­ten sich am Mon­tag, 23. Okto­ber, mit euro­pa­re­le­van­ten The­men. Zum zwei­ten Mal fand in der Lan­des­haupt­stadt der Jugend­tag für Europa statt. Zum Auf­takt im voll besetz­ten Max­haus begrüßte Natha­nael Lim­in­ski, Minis­ter für Bun­des- und Euro­pa­an­ge­le­gen­hei­ten, Inter­na­tio­na­les sowie Medien des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len und Chef der Staats­kanz­lei, per Video­schalte. Auf ein Inter­view von Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler folgte ein Europa-Quiz und eine offene Debatte zur Kern­frage “In wel­chem Europa wol­len wir leben?”.

“Die Jugend ist unsere Zukunft und die Zukunft ist euro­pä­isch”, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler. “Die EU sichert den Frie­den zwi­schen den Mit­glieds­staa­ten und tritt ein für Frei­heit, Demo­kra­tie und Men­schen­rechte. Daher ist es wich­tig, dass wir Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen die Facet­ten Euro­pas näher­brin­gen und ihnen die Mög­lich­keit bie­ten, sich aktiv für die euro­päi­schen Werte einzusetzen.”

Die Jugend­li­chen beschäf­tig­ten sich in ins­ge­samt zehn ange­bo­te­nen Work­shops mit einer Viel­zahl euro­pa­be­zo­ge­ner The­men: Vom Umgang mit Plas­tik in der EU über gemein­same Sicher­heits­fra­gen bis hin zur Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Thema Des­in­for­ma­tion. Auf­grund der gro­ßen Nach­frage im ver­gan­ge­nen Jahr wurde der Escape Room zur Zukunft der EU gleich zwei­mal ange­bo­ten. Optio­nal konn­ten die Jugend­li­chen zudem die Stadt­füh­rung “Europa in Düs­sel­dorf” besuchen.

Das Pro­jekt ent­stand in Koope­ra­tion zwi­schen dem EUROPE DIRECT Düs­sel­dorf, dem Katho­li­schen Stadt­haus Düs­sel­dorf und dem Regio­nal­büro Rhein­land der Kon­rad-Ade­nauer-Stif­tung sowie der Volks­hoch­schule Düs­sel­dorf. In die­sem Jahr wurde es prä­miert durch Natha­nael Lim­in­ski, Minis­ter für Bun­des- und Euro­pa­an­ge­le­gen­hei­ten, Inter­na­tio­na­les sowie Medien des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len und Chef der Staatskanzlei.

 

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