CC Got­tes­dienst mit Wil­li­bert Pau­els Foto: HPS

 

Am kom­men­den Sonn­tag, den 19. Novem­ber, ver­wan­delt sich die Pfarr­kir­che St. Peter in Düs­sel­dorf in einen fröh­li­chen Treff­punkt für die ört­li­chen Kar­ne­vals­ver­eine. Um 16:00 Uhr ver­sam­meln sich Mit­glie­der und Freunde des Düs­sel­dor­fer Kar­ne­vals zu einem ganz beson­de­ren öku­me­ni­schen Got­tes­dienst, der jedes Jahr die Her­zen der Jecken höher­schla­gen lässt.

Die Pfarr­kir­che, ein Ort der Ruhe und Besin­nung, wird für einen Nach­mit­tag in ein bun­tes Spek­ta­kel ver­wan­delt. Der Got­tes­dienst ver­spricht eine Mischung aus Lie­dern, Gebe­ten und mit­rei­ßen­den musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen. Die Haupt­an­spra­che wird von dem belieb­ten Dia­kon Wil­li­bert Pau­els gehal­ten, der unter den Kar­ne­va­lis­ten als “Ne Ber­gi­sche Jung” bekannt ist und seit Jahr­zehn­ten die Men­schen begeistert.

Die Gesamt­lei­tung des Got­tes­diens­tes liegt in den Hän­den von Dia­kon Karl Hans Dan­ze­glo­cke, wäh­rend CC-Vize­prä­si­dent Ste­fan Kleinehr und die Swin­ging Fun­fa­res die musi­ka­li­sche Gestal­tung über­neh­men. Beglei­tet wer­den sie von den Fan­fa­ren­blä­sern des Bun­des­fan­fa­ren­korps Neuss-Furth und den Rhine Area Pipes and Drums, die mit ihren Klän­gen für eine ein­zig­ar­tige Atmo­sphäre sorgen.

Das Prin­zen­paar der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf, Prinz Uwe I. und Vene­tia Mela­nie, wird die Fei­er­lich­kei­ten berei­chern und wäh­rend des Got­tes­diens­tes für die Alt­stadt-Armen­kü­che kol­lek­tie­ren. Eine groß­ar­tige Gele­gen­heit, das Prin­zen­paar haut­nah zu erle­ben und gleich­zei­tig Gutes zu tun.

Der Kar­ne­vals­got­tes­dienst ist eine offene Ein­la­dung an alle, die Freude und Froh­sinn tei­len möch­ten. Die Ver­an­stal­tung ver­spricht eine ein­zig­ar­tige Mischung aus spi­ri­tu­el­ler Tiefe und aus­ge­las­se­ner Kar­ne­vals­stim­mung, und jeder ist herz­lich will­kom­men, daran teil­zu­neh­men. Ein Ereig­nis, das die Gemein­schaft stärkt und den Kar­ne­val in Düs­sel­dorf in einem beson­de­ren Licht erstrah­len lässt.

 

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