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Heri­bert Klein

HERIBERT KLEIN MODERIERT AM 3. UND 4. DEZEMBER ZUM 35. MAL DIE UNICEF-DEUTSCHLAND-GALA IN HILDEN

Es gibt „welt­weit ein­ma­lige Dinge“ ganz unter­schied­li­cher Art. In die­sem Jahr gibt es einen Anlass, der sich von allen ande­ren abhebt. Heri­bert Klein schaffte etwas, was vor ihm in die­ser Form bis­her noch kei­nem gelang.

1982 hatte er die Idee der „ers­ten“ UNICEF-DEUTSCHLAND-GALA in Hil­den und setzte diese mit Unter­stüt­zung sei­nes Arbeits­ge­bers der Com­merz­bank und der Stadt Hil­den um. Sein Ziel war es, inter­na­tio­nale Künst­ler aus aller Welt in die kleine idyl­li­sche Stadt an der Itter zu bit­ten, um sich für das Kin­der­hilfs­werk der Ver­ein­ten Natio­nen UNICEF einzusetzen.

Heute, 35 Jahre spä­ter, kann er auf eine in der Welt ein­ma­lige Bilanz zurück­schauen : Sein Traum ging in Erfül­lung. Zudem orga­ni­siert und mode­riert Heri­bert Klein seit 35 Jah­ren in jähr­lich unun­ter­bro­che­ner Rei­hen­folge die­sen inter­na­tio­na­len Abend für UNICEF.

287 Künst­ler aus 73 Län­dern der Welt folg­ten bis­her sei­nem Ruf, sich für Kin­der in Not einzusetzen.