Chanukka-Festlichkeit auf dem Grabbeplatz in Düsseldorf

 

Am 10. Dezem­ber 2023 ab 16.15 Uhr wird der Grab­beplatz in Düs­sel­dorf zum Schau­platz fest­li­cher Cha­nukka-Fei­er­lich­kei­ten. Die Jüdi­sche Gemeinde Düs­sel­dorf und Cha­bad Düs­sel­dorf laden zu einem viel­sei­ti­gen Pro­gramm für Jung und Alt ein, bei dem gemein­sam die vierte Cha­nuk­ka­kerze ent­zün­det wird.

Das Cha­nuk­ka­fest, auch bekannt als das Fest der Lich­ter, wird inmit­ten des städ­ti­schen Gesche­hens gefei­ert, um ein Gefühl der Ein­heit zu ver­mit­teln, beson­ders in einer Zeit, in der die Tage dunk­ler wer­den. Die neun­ar­mige Menora, die Cha­nuk­kia, dient dabei als Sym­bol, um das Licht der Hoff­nung in die Dun­kel­heit zu tragen.

Dr. Ste­phan Kel­ler, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Düs­sel­dorf, Mona Neu­baur, Wirt­schafts­mi­nis­te­rin und Stell­ver­tre­tende Minis­ter­prä­si­den­tin von Nord­rhein-West­fa­len, sowie Dr. Ben­ja­min Lim­bach, Jus­tiz­mi­nis­ter von NRW, wer­den an den Fei­er­lich­kei­ten teil­neh­men. Rab­bi­ner Chaim Bar­kahn und Dr. Oded Horo­witz, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Jüdi­schen Gemeinde Düs­sel­dorf, hei­ßen die Gäste herz­lich willkommen.

Cha­nukka erin­nert an die Wie­der­ein­wei­hung des zwei­ten Tem­pels in Jeru­sa­lem vor über 2000 Jah­ren. Über acht Tage hin­weg wird die Cha­nuk­kia ent­zün­det, begin­nend mit einer Kerze am ers­ten Abend und acht Ker­zen am letz­ten Abend. Auf dem Grab­beplatz wird gemein­sam die vierte Cha­nuk­ka­kerze für die gesamte Stadt­ge­sell­schaft angezündet.

Die Fei­er­lich­kei­ten ver­spre­chen eine fest­li­che Atmo­sphäre, geprägt von Gemein­schaft und kul­tu­rel­lem Aus­tausch. Alle Inter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den, an die­sem bedeu­ten­den Ereig­nis teil­zu­neh­men und gemein­sam das Licht in die Dun­kel­heit zu tragen.

Die Fei­er­lich­kei­ten ver­spre­chen eine fest­li­che Atmo­sphäre, geprägt von Gemein­schaft und kul­tu­rel­lem Aus­tausch. Alle Inter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den, an die­sem bedeu­ten­den Ereig­nis teil­zu­neh­men und gemein­sam das Licht in die Dun­kel­heit zu tragen.