Sym­bol­bild Baum­fäll­ar­bei­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Fäll­ar­bei­ten sind nötig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit zu gewährleisten

Die Stadt ent­nimmt 89 kranke oder abge­stor­bene Bäume an Stra­ßen und in öffent­li­chen Grün­an­la­gen. Die Fäll­ar­bei­ten sind im Ergeb­nis der städ­ti­schen Baum­kon­trol­len nötig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten und begin­nen in den kom­men­den Tagen. Unter den 89 Bäu­men sind 21 Stra­ßen­bäume und 68 in Grün­an­la­gen. 15 Bäume sind bereits abge­stor­ben, wei­tere 29 absterbend.

Betrof­fen sind unter anderem:
• Koet­sch­au­straße, zwei Bäume
• Sto­cku­mer Höfe, ein Baum
• Zoo­park, ein Baum
• Heerd­ter Land­straße, ein Baum
• Hof­gar­ten, drei Bäume
• An der Piwipp, ein Baum
• Nord­fried­hof, ein Baum
• Ost­park, ein Baum
• Schaff­hau­se­ner Weg, ein Baum
• Unter den Eichen, zwei Bäume
• Graf-Recke-Straße, ein Baum
• Dern­busch­weg, vier Bäume
• Am Damm­steg, 14 Bäume
• Grün­weg Has­sels, ein Baum

Die zu fäl­len­den Bäume kenn­zeich­net die Ver­wal­tung vorab mit einer gut sicht­ba­ren Infor­ma­ti­ons­ban­de­role am Baum­stamm. Zudem kön­nen Inter­es­sierte die betrof­fe­nen Stand­orte unter https://maps.duesseldorf.de/ in der The­men­ka­te­go­rie “Natur und Nach­hal­tig­keit”, “Baum­be­stand”, “Baum­fäl­lung” mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen nach­voll­zie­hen. Die Kon­trol­len an den Bäu­men erfol­gen grund­sätz­lich durch qua­li­fi­zierte Fach­leute sowie teils nach dem Vier-Augen-Prinzip.

Ziel der Stadt­ver­wal­tung ist es, mög­lichst viele der Stand­orte erneut zu bepflan­zen. Für die Nach­pflan­zung der Stra­ßen­bäume ver­an­lasst die Stadt soge­nannte Umlauf­ver­fah­ren. Dabei prü­fen unter ande­rem die Netz­ge­sell­schaft, der Stadt­ent­wäs­se­rungs­be­trieb und die Tele­kom die nahe­ge­le­ge­nen Lei­tungs­tras­sen und ihren Abstand zum Baum­stand­ort. Ebenso sind not­wen­dige Abstände zu den Ver­kehrs­an­la­gen sowie brand­schutz­tech­ni­sche Belange zu beachten.

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