Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Am Diens­tag­mit­tag kam es auf der Lohau­se­ner Dorf­straße zu einem Küchen­brand. Eine Bewoh­ne­rin wurde ver­letzt. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che auf­ge­nom­men. Nach gut einer Stunde war der Ein­satz für die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf beendet.

Um 14.00 Uhr infor­mierte ein Anru­fer die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf über einen Brand in der Küche einer Woh­nung in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus auf der Lohau­se­ner Dorf­straße. Als die ers­ten Ein­satz­kräfte nach 4 Minu­ten an der Ein­satz­stelle ein­tra­fen, stell­ten diese eine starke Rauch­ent­wick­lung aus einem Fens­ter im 1. Ober­ge­schoss des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses fest. Umge­hend ent­sandte der Ein­satz­lei­ter Ein­satz­kräfte in die betrof­fene Woh­nung und ließ eine Dreh­lei­ter vor dem Gebäude posi­tio­nie­ren. Da die Bewoh­ne­rin die Küchen­tür geschlos­sen hatte, war die Woh­nung fast nicht ver­raucht. Der Brand beschränkte sich auf die Küche. Mit einem Lösch­rohr konnte das Feuer schnell gelöscht wer­den. Auch die Nach­lösch­ar­bei­ten und Lüf­tungs­maß­nah­men konn­ten schnell abge­schlos­sen wer­den. Die Bewoh­ne­rin wurde durch den Ret­tungs­dienst der Lan­des­haupt­stadt ver­sorgt und leicht ver­letzt zur wei­te­ren Behand­lung in ein umlie­gen­des Kran­ken­haus trans­por­tiert. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che auf­ge­nom­men. Nach circa einer Stunde kehr­ten die letz­ten der etwa 26 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­or­ten zurück