Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Ein aus­ge­dehn­tes Brand­er­eig­nis in einer Woh­nung in Düs­sel­dorf-Fried­rich­stadt for­derte den Ein­satz der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf am Frei­tag­mit­tag. Der Ret­tungs­dienst unter­suchte 7 Bewoh­ner des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses, es gab keine Verletzten.

Um 12:59 Uhr wurde der Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf ein Brand­er­eig­nis in einer Woh­nung im 2. OG auf der Hüt­ten­straße gemel­det. Auf­grund der ört­li­chen Nähe zur zustän­di­gen Feu­er­wa­che tra­fen bereits 2 Minu­ten nach der Alar­mie­rung die alar­mier­ten Ein­satz­kräfte an der Ein­satz­stelle ein.

Umge­hend began­nen diese mit der Brand­be­kämp­fung und der Kon­trolle des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses auf eine Aus­brei­tung von Feuer und Rauch. Hier­bei wurde eine Aus­deh­nung des Rauchs auf wei­tere Berei­che sowie die Gefahr einer Brand­aus­brei­tung auf ein dar­über lie­gen­des Geschoss fest­ge­stellt. Der Ein­satz­lei­ter vor Ort for­derte dar­auf­hin wei­tere Kräfte der Feu­er­wehr und des Ret­tungs­diens­tes zur Ein­satz­stelle nach. Eine Aus­brei­tung des Feu­ers konnte durch das schnelle Ein­grei­fen der Ein­satz­kräfte ver­hin­dert wer­den. Das Mehr­fa­mi­li­en­haus wurde kom­plett auf eine Rauch­aus­brei­tung kon­trol­liert und betrof­fene Berei­che durch die Feu­er­wehr belüf­tet. Bis auf die Brand­woh­nung blei­ben alle Woh­nun­gen bewohnbar.

Ins­ge­samt wur­den durch den Ret­tungs­dienst 7 Per­so­nen unter­sucht — es muss­ten keine Per­so­nen in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert werden.

Im Ein­satz waren 38 Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf sowie des Ret­tungs­diens­tes, die den Ein­satz nach gut 2 Stun­den been­den konn­ten. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.