Feuerwehr

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Das am Diens­tag­nach­mit­tag über Düs­sel­dorf hin­weg­zie­hende Tief­druck­ge­biet hat die Feu­er­wehr nur zu weni­gen wet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen ver­an­lasst. Trotz des anhal­ten­den Regens und der unbe­stän­di­gen Wet­ter­lage waren die Ein­satz­kräfte nicht stark gefordert.

Ledig­lich zwei Ein­satz­stel­len erfor­der­ten die Auf­merk­sam­keit der Feu­er­wehr. Eine der Maß­nah­men betraf den anstei­gen­den Pegel der Anger. Vor­sorg­lich wur­den die bau­li­chen Hoch­was­ser­schutz­maß­nah­men auf ihre Funk­ti­ons­fä­hig­keit über­prüft. Die Schutz­vor­rich­tun­gen funk­tio­nier­ten ein­wand­frei, sodass kein Hoch­was­ser­scha­den zu ver­zeich­nen war. Den­noch musste Treib­gut ent­fernt wer­den, das sich stel­len­weise ange­sam­melt hatte. Hier­bei leis­te­ten die Ein­satz­kräfte der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr einen wich­ti­gen Beitrag.

Ein wei­te­rer Ein­satz wurde aus der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt gemel­det. Am Abend erreichte die Leit­stelle die Mel­dung über ein schief ste­hen­des Kreuz auf dem Kirch­turm der Lam­ber­tus­kir­che. Zur Beur­tei­lung der Situa­tion in rund 80 Metern Höhe wurde ein Sta­ti­ker hin­zu­ge­zo­gen. Eine ent­spre­chend dimen­sio­nierte Hub­ar­beits­bühne wurde ange­for­dert, um die Sicher­heit der Maß­nahme zu gewähr­leis­ten. Die Poli­zei sperrte den Gefah­ren­be­reich weit­räu­mig ab, um mög­li­che Risi­ken für Pas­san­ten zu minimieren.

Die Arbei­ten an der Lam­ber­tus­kir­che dau­ern der­zeit noch an.